Fernmeldekraftwagen (FeKw) oder Geräte- und Betriebsmittelkraftwagen (GBKw) auf MB L407D
Verfasst: 07.12.2024, 16:12
Die spontane Idee, einen Fernmeldekraftwagen (FeKw) oder Geräte- und Betriebsmittelkraftwagen (GBKw) auf dem Mercedes L407D zu bauen (siehe https://www.thwhs.de/mercedes-benz-gbkw/), scheiterte daran, dass ich kein Exemplar des Bausatzes von MEK auftreiben konnte. Ich dachte mir, dass sei ja nicht so schlimm. Schließlich hatte ich den einen oder anderen Tipp für einen Umbau hier in dem Forum gefunden. Daher wusste ich schon, dass es nicht nur verschiedene Radstände des Düsseldorfer Transporters gab, sondern dass diese auch unterschiedliche Dächer hatten und dass es die Karosserie in zwei unterschiedlichen Höhen gab (2 bzw. 3 Sicken oberhalb der Mitte). Somit kamen die Modelle von Herpa, Preiser und Brekina sowie der RTW von Wiking nicht in Frage, und es blieb nur noch der Transporter von Wiking über. Es sollte machbar sein, anhand der Tipps aus dem Forum, die Fenster auszuschneiden. Die Hecktüren durch einen Rollladen zu ersetzen, wäre dann gar kein Problem mehr.
Nachdem ich mir zwei Transporter besorgt hatte, kam die Überraschung - um nicht zu sagen der Schock, was mich jetzt an meinem Vorhaben zweifeln lässt. Der Wiking-Transporter hat zwar die richtige Länge und Höhe, aber es scheint nur eine Variante mit Schiebetüren für Fahrer und Beifahrer zu geben. Die Schiene wegzufeilen, würde ich wahrscheinlich noch schaffen. Aber Wiking hat gemeinerweise an der Seite die Sicken unterbrochen, um dort das Postlogo hindrucken zu können.
Jetzt kann ich versuchen, mit chirurgischer Präzision (die ich nicht besitze) das fehlende Stück der Sicken zu gravieren oder von einem anderen Modell ein Stück der Karosserie einzusetzen. Ich glaube, ich werde dieses Projekt doch erstmal parken ...
Nachdem ich mir zwei Transporter besorgt hatte, kam die Überraschung - um nicht zu sagen der Schock, was mich jetzt an meinem Vorhaben zweifeln lässt. Der Wiking-Transporter hat zwar die richtige Länge und Höhe, aber es scheint nur eine Variante mit Schiebetüren für Fahrer und Beifahrer zu geben. Die Schiene wegzufeilen, würde ich wahrscheinlich noch schaffen. Aber Wiking hat gemeinerweise an der Seite die Sicken unterbrochen, um dort das Postlogo hindrucken zu können.
Jetzt kann ich versuchen, mit chirurgischer Präzision (die ich nicht besitze) das fehlende Stück der Sicken zu gravieren oder von einem anderen Modell ein Stück der Karosserie einzusetzen. Ich glaube, ich werde dieses Projekt doch erstmal parken ...