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 Betreff des Beitrags: Re: Diorama aus Freibach
BeitragVerfasst: 26.10.2019, 22:35 
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Damit zu den 2-3 Leuten noch einer dazu kommt :lol: , möchte ich mich auch wieder melden.

Das ist ein schönes und gutes Konzept, diese Form der angeschnittenen Gebäudewände zu verwenden. Das geschlossene Tor schränkt zwar die Sicht auf das Modell etwas ein, bringt dennoch angenehme Abwechslung ins Spiel (womit ich aber keineswegs meine, dass die beiden anderen zusammen langweilig wären). Auf jeden Fall sind die kleinen Dios hübsch gestaltet. :D
Ja gut, bei diesen Pappböden ist schon ein deutlicher Glanz vorhanden, vielleicht bietet sich irgendwann noch mal die Gelegenheit, ein wenig klaren Mattlack drüber zu hauchen. Aber tatsächlich fällt das wie üblich bei Fotos je nach Lichteinfall stärker auf als in natura. :wink:

Auch wenn Du das mit den aufgesetzten Bodenplatten schon länger machst (ist mir eben erst in der neuerlichen Durchschau des ganzen Threads aufgefallen), so ganz bin ich (rein selbstpersönlich und absolut subjektiv) davon nicht überzeugt - ich hätte es optisch schöner empfunden, wenn die Wände der Platte bis auf die Schrägen des eigentlichen Sockels reichen würden. Ist allerdings ein wenig Fummelarbeit wegen der notwendigen Abschrägung der unteren Kanten des Aufsatzes. Ich habe das bisher ganz gern gemacht... Aber wie gesagt, reine Geschmacksfrage, schmälert den tollen Eindruck Deiner Dioramen absolut nicht. 8) :wink:

Die Drahthalterung ist mir auch nicht unbekannt, ist wirklich sehr praktisch. Allerdings habe ich auf diese Art bisher eher klaren Nylonfaden oder schwarzes Nähgarn genommen, Draht habe ich dann doch etwas anders verwendet (Reifen anzubohren ist allerdings nicht immer und überall sinnvoll, das gebe ich zu :roll: ). :wink:

Dann bin ich mal gespannt, was da noch so kommen wird. (Keine Sorge, auch wenn ich nicht immer umgehend antworte, ich lese und schaue definitiv interessiert mit!)

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Viele Grüße -
Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Diorama aus Freibach
BeitragVerfasst: 27.10.2019, 17:57 
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Danke euch zwei :)

@Ralf Schulz: Die Pappböden sind ein Thema für sich.
Sicherlich auch nicht das a und o!
Aber man kommt je nach Diorama nicht drum rum. Allerdings versuche ich, die Zukünftig auf ein Minimum zu reduzieren.

Was die Sockelrahmen angeht, da gebe ich dir Recht. Schöner geht immer! Allerdings ist mir der Aufwand und das Material was ich dafür mehr Verbrauchen muss zu viel. Mir geht es eigentlich nur darum einen Ansehnlichen Übergang zu gestalten, und nicht einfach die Große Platte plump auf den Sockel zu Kleben.

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Gruß Stephan

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 Betreff des Beitrags: Re: Diorama aus Freibach
BeitragVerfasst: 27.10.2019, 19:27 
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Hallo Stephan,

Zitat:
Die Pappböden sind ein Thema für sich. (...) Aber man kommt je nach Diorama nicht drum rum.
Na ja, hängt ein wenig von der gewünschten Pflastersteinform ab, einfache Quader lassen sich schnell in PS-Platten ritzen und anmalen. Aber das ist in der Tat doch etwas Mehraufwand, und wenn das Pflaster dann schon komplizierter wird (bei uns sind z. B. die "Hundeknochen" sehr verbreitet), braucht man Glück und findet passende geprägte Plastikplatten - oder es bleibt eben nur die "Pappe" (hatte ich mal bei einem Winterdio...). Wie gesagt, ein Hauch Mattlack wäre in solchen Fällen vielleicht eine Idee gewesen, ansonsten ist aber gegen die Pappplatten gerade auf Kleindioramen rein gar nichts einzuwenden ¹), es geht ja sowieso nicht um hochdetaillierte Objekte für wichtige Wettbewerbe... 8) :wink:

Was den Mehrverbrauch an dem PS-Material für den Sockelaufsatz angeht, würden es die 1,5-2 mm wohl auch nicht wirklich rausreißen; das Abschrägen der Wandstreifenränder hingegen kann wirklich sehr nervig sein - eigener Erfahrungswert. :roll: :mrgreen: Von daher: Vollstes Verständnis! Und solange das hier für Dich passt, ist eh alles bestens (war halt nur so ein Gedanke von mir)... 8) :D

¹) Einzige echte Ausnahme: Auf meiner Papp-Pflasterplatte war die schwache Prägung auch noch zum Druck deutlich versetzt, das ist eigentlich ein Disqualifizierungsgrund! ; aber damals gab es in meinem einzig verfügbaren Geschäft keine besseren, also habe ich mehr Schnee drüber geschmissen als geplant... :roll:

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Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Diorama aus Freibach
BeitragVerfasst: 27.10.2019, 21:10 
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Zitat:
aber gegen die Pappplatten gerade auf Kleindioramen rein gar nichts einzuwenden
Das sagst Du so in deinem jugendlichen Leichtsinn. Ich sag mal Jein!
Du musst schon wissen wie Du die verarbeitest. Sonst kommt die böse Überraschung, wie ich das leidvoll bei 2 meiner Platten für das "Blaulichtmuseum" erfahren musste.
Da habe ich die Pappe mit Holzleim auf die Kunstoffplatte geklebt, und nach dem Trocknen war meine Platte verzogen. (Hatte eine starke Kuhle)! Hab dann die 2. Platte zum Trocknen auf die Sichtseite gelegt und von oben Beschwert. Hat sich aber auch verzogen. Zwar nicht so stark, aber dennoch nicht mehr zu gebrauchen.
Seit dem Klebe ich die Pappe von unten mit Tesa ab, und Klebe das mit dem Revell Kleber auf. Jetzt verzieht sich nichts mehr.

Zitat:
einfache Quader lassen sich schnell in PS-Platten ritzen und anmalen
Mit dem richtigen Werkzeug auf alle Fälle. Hab Leider nur eine einfache Handfräse und nicht die feinsten Köpfe dafür. Aber für Grobe Sachen reicht es. Das Ergebnis gibt es aber auch noch zu sehen :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Diorama aus Freibach
BeitragVerfasst: 27.10.2019, 22:28 
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Stephan hat geschrieben:
Du musst schon wissen wie Du die verarbeitest. (...) und nach dem Trocknen war meine Platte verzogen.
(...)
Mit dem richtigen Werkzeug auf alle Fälle.
Autsch! Allerdings, sowas kenne ich auch! Wenn auch in meinem Fall mit anderen Materialien: Streifen aus klaren Kunststoffplatten (eigentlich auch eine PS Art) auf weiße PS-Platten mit normalem Revell-Kleber geklebt, allerdings mit reichlich Kleber. War ideal für Leuchtschilder - nach ein paar Monaten aber hatte ich da plötzlich eine "Banane", das weiße Plastik hat sich über die Zeit offensichtlich zusammengezogen, das klare nicht! :shock: Seither kommt hier nur noch Sekundenkleber zum Einsatz, dessen Lösungsmittel verdunstet schneller und zieht nicht so intensiv in Plastik ein.
Bei Papier auf 1 mm Plastikplatte habe ich mal Sprühkleber genommen (Schleifpapier als "Dachpappe"; Papier und Platte wurden dünn eingesprüht), hielt geradezu bombig, hat sich auch nichts verzogen....

Bei Tesa und Plastikkleber sehe ich allerdings auch zukünftige Probleme: Das Klebeband bzw. dessen Klebeschicht altert ganz gern, manchmal schneller, manchmal langsamer, auch dann auf verschiedene Arten: Manchmal zieht der schmierig gewordene Kleber durch Papier wie Fett oder er wird trocken und spröde und das Band fällt ab. Plastikkleber selber klebt auf Tesa (und anderen Marken) gar nicht, er haftet nur, die Pappplatte kann sich deshalb u.U. ebenfalls von der PS-Platte leicht ablösen.
Na ja, überall "kann", mit etwas Glück passiert davon in den kommenden Jahren nichts. :wink:

Großartiges Werkzeug zum Gravieren von einfachen Pflastern braucht es auch gar nicht, ein normales Bastelmesser und vielleicht ein Lineal reichen, eventuell zuzüglich oder gar statt des Messers kommt ein spitz zugeschliffener Metallstift (ehemaliger Bohrer, Nagel, Körner...) zum Einsatz, so lassen sich Fugenbreiten variieren. Ein "Panel Line Sciber" wäre da übrigens schon wieder ein Luxusgerät, wobei vielen Leuten gar nicht bewusst ist, dass manche dieser Scriber auch nur normale Zahnsteinkratzer sind, oftmals halt etwas teurer wegen des Markennamens des Modellherstellers darauf. :mrgreen: Elektrisches Werkzeug bringt hier übrigens gar nicht so viel (außer man hat eben eine CNC-Fräse oder einen Laser, damit wäre eine saubere, echt gleichmäßige, schnelle Massenanfertigung natürlich durchaus einfacher, aber von sowas träume ich nicht mal)...
Leider habe ich nur zivile Beispiele, wie.:Bild (Obwohl die "Betonplatten" bemalt sind, im Wesentlichen mit Dispersionsfarbe/Betonfarbe (Faller), glänzt das hier peinlicherweise fast genauso wie Pappplatten :oops: ; auf einen 1:18 Sockel wurden hier schwarze PS-Platten angesetzt, um die Schräge zu begradigen und so oben ebenfalls mehr Fläche herauszuholen.)
Die Gravuren sind hier ziemlich dünn und nicht sonderlich tief. Ein schöneres, deutlicheres Beispiel für ein einfaches, quadratisches Pflaster hätte ich in 1:43 gehabt, aber dummerweise scheine ich davon gar keine Bilder mehr im Netz gespeichert zu haben, an die Bilder auf der externen Festplatte komme ich aber gerade nicht dran. Ist letztlich auch nicht so wichtig, ich denke, es ist auch so klar geworden, was ich meinte; außerdem wäre das eh eher ein Thema fürs Dioramenbau Unterforum hier, wir wollen an dieser Stelle doch nicht zu sehr OT werden. :wink:

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Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Diorama aus Freibach
BeitragVerfasst: 27.10.2019, 22:41 
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Zitat:
Bei Tesa und Plastikkleber sehe ich allerdings auch zukünftige Probleme...
Na Du machst mir ja Mut :roll: :shock:
Da hoffe ich mal das es ganzzzz viele Jahre hält :roll: :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Diorama aus Freibach
BeitragVerfasst: 27.10.2019, 23:19 
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Och, Du darfst die aufgesetzte Platte einfach nur nie wieder grob anfassen bzw. dagegenstoßen oder starken Erschütterungen aussetzen, dann sollte das ausreichend halten. (Ich bin Realist aus Erfahrung = Pessimist! *grins*) :twisted: :mrgreen:

Dann mal bonne chance, wie wir alten Lateiner zu sagen pflegen. 8) :lol:

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 Betreff des Beitrags: Re: Diorama aus Freibach
BeitragVerfasst: 01.02.2020, 15:15 
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HLF Hamburg

Zu Besuch in der Hansestadt Hamburg ist gerade eine kleine Delegation der FW Freibach.
Und wie es der Zufall so will, fuhr uns am Hafen direkt das HLF der FW Hamburg vor die Kamera. Kurz danach stieß auch noch die DL dazu.
Die Fahrzeuge befanden sich auf Erkundungsfahrt im Stadtgebiet.

Bild Bild

Zum Diorama: Das Modell wurde wieder wie ihr es mittlerweile kennt, in die herpa Box (1:43) verbaut.
Passend zum Thema musste dafür eine Hafenkante entstehen.
Das Modell wurde bis auf ein paar Kleinigkeiten aber Unverändert übernommen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Diorama aus Freibach
BeitragVerfasst: 01.02.2020, 18:22 
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Moin Stephan,

nach meinen ganzen Romanen vorher nun dies:
Seeeehr schön! :D Sehr hüsch gestaltet und koloriert, gefällt mir richtig gut. :D

Ein paar Dinge hatten wir im Vorfeld ja schon diskutiert, hier nun noch eine kurze Anschlussfrage: Mit was hast Du denn das an die Mauer platschende Wasser gemacht?

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 Betreff des Beitrags: Re: Diorama aus Freibach
BeitragVerfasst: 02.02.2020, 12:30 
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Hallo Stephan!

Wirklich ein sehr schönes Diorama zeigst Du uns hier! Die Ausgestaltung gefällt nir richtig gut!

Gruß von Rolf


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 Betreff des Beitrags: Re: Diorama aus Freibach
BeitragVerfasst: 02.02.2020, 13:57 
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Danke euch :)

Zu dir Ralf, ich hatte ja schonmal erwähnt das ich schon sowas in der Art habe, statt der Pappe.

Was deine Frage mit dem Wasser angeht, das ist von Busch.
Schau mal hier: https://www.mytoys.de/busch-aqua-modell ... gI27fD_BwE

Da es ziemlich Zähflüssig wie eine Art Gel ist, kannst Du es gut Modellieren :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Diorama aus Freibach
BeitragVerfasst: 02.02.2020, 20:18 
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Hallo Stephan,
ah ja, vielen Dank für die Info! :D Es gibt ja zwischenzeitlich zig verschiedene Wasserimitat-Materialien von allerlei Anbietern, das Angebot ist schier unüberschaubar geworden... Vielleicht habe ich mal die Gelegenheit, mich näher damit zu beschäftigen. :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: Diorama aus Freibach
BeitragVerfasst: 02.02.2020, 21:54 
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Zitat:
zig verschiedene Wasserimitat-Materialien von allerlei Anbietern, das Angebot ist schier unüberschaubar
Das stimmt wohl. Da ich auch nicht der "Kenner" bin, hab ich das von Busch auf Gut Glück gekauft. Und für meine Kleindiorama´s ist es Ideal.

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 Betreff des Beitrags: Re: Diorama aus Freibach
BeitragVerfasst: 02.02.2020, 22:14 
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DL Hamburg

Moin!
Weiter geht es mit der DL Hamburg, die sich auch an der Hafenkante dazu gesellt hat.

Bild Bild Bild
Auch hier wurde die Drehleiter bis auf ein paar kleine Farbpunkte unverändert übernommen.


HLF + DL Hamburg

Und natürlich bekommt Ihr auch beide Boxen zusammen zu sehen!
Bild Bild Bild


Und so sieht das ganze mal geschlossen aus :wink:
Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: Diorama aus Freibach
BeitragVerfasst: 02.02.2020, 22:19 
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Ich kenne da einen Australier auf YouTube, der benutzt viel von Noch (gesprochen Nok :mrgreen: ) und Woodland, andere bevorzugen das System von Vallejo... Einige dieser Materialien der verschiedenen Anbieter sind bestimmt ähnlich bis identisch, aber trotz aller Tutorials und Vorschläge im Netz würde ich vermutlich trotzdem auch zwangsläufig auf gut Glück kauen. :wink: Ich habe zwar durchaus genaue Vorstellungen, welche Eigenschaften die benötigten Materialien für mich haben müssten, hier sind aber so ziemlich alle Infos im Netz nicht richtig gezielt aussagekräftig. Sei's drum, im Moment ist das für mich alles nur graue Theorie, außerdem ginge es auch "nur" noch um wenige Kleindioramen, alle Pläne für größere mit allem drum und dran (eben auch Licht) habe ich längst aufgegeben, das wird in diesem Leben nichts mehr. Aber eben, ich hoffe noch auf ein oder zwei Kleindioramen - irgendwann - vielleicht - wenn die Götter gnädig gestimmt sind - ... :roll: :wink:

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Ralf


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