Salü Alex,
upps, ich sehe schon...
Aber was zum Geier hast Du denn da auch zum Bohren genommen? Und das ist garantiert auch mit der Maschine gemacht, oder?
Mit Verlaub, so kann das nur schief gehen... *hüstel*
Mal ernsthaft: Lieber von Hand bohren (-> Stiftenklöbchen) und sich nötigenfalls in mehreren Schritten (mit kleinen Bohrern anfangen und dann größer werden) an die richtige Lochgröße heran tasten. Klingt aufwendig, ist aber sicherer (mache ich in ähnlich gelagerten Fällen auch nicht anders!).
Oder nur ein Loch vorbohren und mit einem kleinen Kugelfräser dann ran gehen (ebenfalls im Stiftenklöbchen eingespannt von Hand geführt mit dem vorgebohrten Loch als Führung).
Und ja nicht zu fest Drücken beim Bohren - hin und wieder ist es sogar sinnvoll, mit einem scharfen Bohrer entgegen der eigentlichen Bohrrichtung zu drehen, das schabt das Loch aus, so lässt es sich feiner und noch sicherer arbeiten (auch das mache ich meistens, gerade wenn nicht viel Platz/Material um das zu bohrende Loch ist)...
Wenn man dann noch in der Größe passende Lautsprecher hat (oder selbst anfertigen kann), kann man sie auch einpflanzen, ansonsten reicht es zur Not, die Bohrlöcher nicht zu entgraten und nur einen kleinen Stift in die Mitte zu setzen, damit wäre der Optik schon weitgehend Genüge getan.
Allerdings muss ich zugeben, dass die Position der Lautsprecher mit den Steckstiften des Herpa-Grills "leicht kollidiert", das könnte ein Problem darstellen (sofern man die Steckstifte und ihre Funktion behalten will)...
Der Luxemburger ist eine Crafter Ambulanz, aber das Bauprinzip ist grundsätzlich gleich. Ein leider recht kleines Bild gibt es hier zu sehen:
http://www.mikez.lu/aner_ween/privat_am ... index.html .