Auch wenn mir das Fahrgestell so gar nicht gefällt ein schönes Modell. Hab bei meinen Recherchen auch einen der gelben gefunden, aber etwas moderner auf Iveco Daily Basis...Steht bei mir auch auf dem Plan

Es mag attraktivere Fahrgestelle geben (ich beziehe das hier rein auf Fahrzeuge ), ändert aber nichts daran, dass das Modell wirklich gut gelungen ist, Stephan.
Auch die Farbgebung ist hübsch, sehr schön.

So nebenbei, wenn ich mir die Bauphasenfotos anschaue: Bitte sage mir, dass Du auch die ganz kurze Modellversion baust, so als Gag-Modell, das passt schon so super zusammen auf den Bildern...

Tja, da ist leider nichts draus geworden. Inzwischen ist nämlich Nachschub auf meinem französischen Veteranenhof eingetroffen.

Die Reste der Verlängerungsarbeiten wurden nämlich zu diesem hier:


Für deutsche Augen sicherlich ein skuriles Gefährt. Aber in Frankreich waren solche VPI ( vehicule premier intervetion/ Ersteinsatzfahrzeug) nicht ungewöhnlich. Auch für dies gibt es ein Vorbild. Die Aufnahme dazu habe ich bislang allerdings nur in einem Buch gefunden, so dass ich sie hier nicht zeigen kann.
Die Feuerwehr Feurs/ Loire setzte, das mit 500l Tank und kleiner Laffly Pumpe ausgestattete Fahrzeug, ein.
Vier Mann machten sich damit auf den Weg zur Einsatzstelle, wobei zwei Mann das Vergnügen hatten "open air" zu fahren.


Der zweite C 35 war auch schon auf den Baufotos zu sehen - allerdings noch in gelb.
Inzwischen ist er zum Rettungswagen der Feuerwehr Lyon mutiert.


Es ist ein C 35 in Normallänge mit erhöhtem Dach , neuer Dachluke und der üblichen, üppigen französischen Signalanlage )

Wieder zwei schöne Modelle! Das VPI gefällt mir am Besten!

Hi Stephan!
Nicht dass ich Marc so eine Frage nicht auch zutrauen würde, aber gestellt wurde sie dennoch von mir.
Tja, und auch wenn es nun eben nicht das Gag-Auto geworden ist, mit dem VPI kann ich auch durchaus gut leben.
Sehr schön getroffen, da sieht man die typische französische Art der Fahrzeuge, die haben ja schon alle was besonderes an sich (vor allem früher halt).
Auch die Ambulanz weiß wieder in ihrer eigentlich optischen Schlichtheit zu überzeugen.

Nachdem hier eine Weile nichts passiert ist, soll es heute weitergehen.
Meine fiktive französische Wehr hat jetzt endlich eine neue Drehleiter erhalten:



Basis der Leiter ist natürlich das bekannte Herpa Modell. Es wurde lediglich im Design französischen Fahrzeugen angepasst.
Im überigen ist es kein ganz unwahrscheinliches Fahrzeug. Neben den einheimischen Herstellern tauchen in Frankreich immer mal wieder Metz Leitern und MAN Fahrgestelle auf.

Ein reinrassiger Franzose ist hingegen die Citroen Ambulance, die ihren Platz in der Museumsecke der Wache gefunden hat.


In das Wiking Basismodell sind zwei neue Fenster und eine neue Rückwand mit einer zweiflügeligen Tür eingearbeitet.
Passende Spiegel (Eigenbau) und die vorderen Handgriffe an der A- Säule machen das Modell komplett.
Nach der Lackierung und der Ausstattung mit eine üppigen, französischen Warnanlage ist der Citroen nun einsatzbereit.

Die moderne Farbgebung sieht ja schon ein wenig schräg aus -Weiß für Stoßstange und Dach, rotes Auto und gelbe Rollos -, aber damit muss man halt leben. "trotzdem" ein nettes Modell.

Der Citroën ist ein echtes Kleinod geworden, ein ausgesprochen gut gelungener Umbau.
Auch gerade die zweifarbigen Felgen machen ihn zum Franzosen, von der "üppigen Warnanlage" ganz zu schweigen.
Sehr schön!

Schade nur, dass die Scheiben vorne irgendwie mitgenommen aussehen; aber vielleicht fällt das nur auf den Fotos auf, dann wär's nicht so tragisch.

Hallo Stephan,

der Herpa-Leiter steht das Frankreich-Design sehr gut.
Auch das erstklassige Modell von Wiking hast du sehr schön herausgeputzt!

Gruß, Jens

Das ist mir auch erst auf den Fotos aufgefallen.
Beim Original sieht man das erst, wenn man es weiß. Außer den Glaseinsatz zu kürzen hab ich eigentlich auch nichts damit gemacht.

Er muss aber wohl so bleiben, da das Modell veklebt ist. Aber, wie gesagt, es fällt eigentlich nur auf den Fotos auf.

Nach all den Franzosen heute mal zwischendurch etwas von der anderen Seite des Kanals.


Eigentlich war der Aufbau des kleinen Tankers mal für einen kurzen Landrover gedacht.
Da der aber nicht in der gewünschten Form vorhanden war, landete der Tankaufbau dann eben auf dem bekannten EKO Jeep.
Von dem stammen Fahrgestell und Kabine. Die angespritzte Ladefläche wanderte in den Schrott.
Nicht wirklich zu erkennen ist die Inneneinrichtung der Kabine, die natürlich auf Rechtslenkung ausgelegt wurde.


Der gesamte Aufbau entstand im Eigenbau. Zugerüstet wurden Dachschild von Herpa, Pumpe ,Scheinwerfer und Kleinteile von Roco und Haspeln von Preiser. Die Räder mit Geländeprofil stammen von einem Roco Jeep.

Hübsch hässlich , doch so war der Jeep fc-150 nun mal.
Schöner Aufbau, von der Form her durchaus sehr britisch. Allerdings muss ich gestehen, die Farbgebung entspricht meiner Meinung nach nicht den typisch britischen Fahrzeugen, komplett rot würde dem Modell besser stehen.
Und die Leitern werden offensichtlich von Geisterhand gehalten, da könntest Du vielleicht noch was diesseitiges nachrüsten.
Ansonsten sehr schön gebaut, Stephan.

(Kleiner Tipp an die Chicago Fire Freunde: Es gab da mal ein paar interessante Fahrzeuge basierend auf diesem Jeep... )

Schönes Model. Gefällt mir!
Die Farbe stimmt schon: https://www.flickr.com/photos/homer----simpson/4327556082/in/pool-1617661@N25-33539563@N07

Na sowas, ich suche mir 'nen Wolf und finde nur vollständig Rotes und dann schüttelt der gute Gerard mal eben so einfach einen aus dm Ärmel...

Nun, in dem Fall reduziere ich meine Aussage auf die rein persönliche Anmerkung, dass mir einfarbig rot einfach besser gefallen würde.Dass die zweifarbige Version vorbikdkonform ist, steht nun außer Frage.

Heute etwas für mein fiktives französisches Feuerwehrmuseum.
Charles und seine Freunde haben sich eines alten Renault NN angenommen und nun ist er fertig.


Basis des Kleinen war das Rietze Modell mit geschlossenem Fahrerhaus und Ladefläche.
Diese Teile- bis auf die Vorderseite des Fahrerhaus- wurden verschrottet. Der gesamte hintere Aufbau ist ein Neubau aus Platten und Profilen aus Kunststoff.


Natürlich erhielt der Kleine auch neue Pedale, Schaltung und Handbremse.
Auch ein hölzernes Armaturenbrett mit aufgesetzten Instrumenten und ein handbetriebenes Horn fehlen nicht.



Insgesamt nur ein Mini unter den Fahrzeugen, aber einer, dessen Bau richtig Spaß gemacht hat.

Hallo Stephan,

Du gehst ja recht verschwenderisch mit Grundmodellen um.
Und ob es so ein Fahrzeug vielleicht wirklich mal gegeben hat, weiß ich auch nicht (ich bin jetzt auch zu faul zum Suchen ).
Doch was soll's, der kleine Hüpfer ist Dir wunderbar gelungen, der ist richtig hübsch, nicht zuletzt wegen der kleinen Details. Wirlich schnuckelig!


Da darf man wirklich gespannt sein, was Dir noch so einfällt (kleiner Tipp vielleicht: Die Willys Jeeps waren in vielen Formen auch mal sehr beliebt als rote Autole... ).