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 Betreff des Beitrags: Störche, Stemolyten und andere Spezialisten
BeitragVerfasst: 27.05.2018, 16:34 
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Moin zusammen,

Beginnen möchte ich mit den Stemolyten.......

Da ich persönlich die Gelegenheit hatte dieses Fahrzeug auf seinem gesamten „Lebensweg“ begleiten zu können, kommt es natürlich bei der Vorstellung auch an erster Stelle.
Nach außen macht so ein Projekt immer ordentlich was her – doch wenn man die Gelegenheit bekommt auch mal hinter die Kulissen zu schauen, sieht die Sache oftmals etwas anders aus…….
Die Bandbreite reicht da von Personal- über technische bis zu ganz einfachen Problemen.

Eine Zeit lang hat der Techniker quasi auf der Wache gewohnt um alles am Laufen halten zu können, dann fiel einer der Doktoren aus und man stellte fest, dass ein Schichtbetrieb mit nur zwei Radiologen eher suboptimal läuft…….

An einem schönen Neujahrsmorgen kam die STEMO-Besatzung zum Dienst und konnte auch gleich wieder nach Hause – es wurde leider versäumt für die Teleübermittlung neue SIM-Karten zu bestellen – und so war keine Datenübertragung möglich.

Ende Dezember 2013 war das Fahrzeug zu einem internationalen Kongress in England – leider liefen die (befristeten) Arbeitsverträge der Besatzung am 31.12. aus. Die armen mussten mit Höchstgeschwindigkeit und vielen Schweißperlen auf der Stirn den Rückweg antreten um am 01.01. ihre neuen Arbeitsvertäge unterschreiben zu können……….

So gäbe es viele Geschichten zu erzählen, welche nun aber auch schon wieder Geschichte sind.

Nun aber zum Thema.

2011 wurde im Januar ein weiteres Spezialfahrzeug von der Berliner Feuerwehr in Dienst gestellt.
Das Stroke-Einsatzmobil (STEMO) wurde im Rahmen eines Projekts der Schlaganfallforschung beschafft. Aufgabe dieser Einheit war es Erkenntnisse zu gewinnen wie eine noch frühere und effektivere Behandlung von Schlaganfällen ermöglicht werden könnte als dies bisher durch die Krankenhäuser mit Stroke-Units möglich war. Kernstück des STEMO war dazu ein mobiler Computertomograph sowie modernste Labortechnik und telemedizinische Vernetzung. Weiterhin verfügte es über eine notfallmedizinische Ausstattung, die der eines NEF entsprach. Besetzt wurde das STEMO mit einem Rettungsassistenten der Berliner Feuerwehr, einem als Notarzt qualifizierten Neurologen und einem als Rettungssanitäter qualifizierten, medizinisch-technischen Radiologieassistenten (MTRA) von der Charité. Dadurch war es möglich, nach radiologischer Absicherung der Diagnose „frischer ischämischer Schlaganfall“ https://de.wikipedia.org/wiki/Isch%C3%A ... hlaganfall vor Ort sofort mit der Lyse des Patienten zu beginnen und diesen anschließend auf die nächstgelegene Stroke-Unit zu transportieren.

Bis zum Ende April 2011, der sogenannten Pilotphase, wurde das Fahrzeug tagsüber in erster Linie zum Stichwort Apoplex rund um die FW Wilmersdorf parallel mit einem RTW alarmiert.

Ab Mai 2011 begann dann die eigentliche Studienphase, in der das STEMO allein zum Stichwort „Apoplex“ ausrücken sollte. Dazu wurde für die Leitstelle ein eigenes Abfrageschema entwickelt, um schon bei der Notrufaufnahme gezielt Schlaganfälle erkennen zu können. Stellte sich vor Ort dennoch heraus, dass es sich nicht um einen Schlaganfall handelte, wurde das STEMO wie ein „normaler“ Notarztwagen tätig, versorgte den Patienten und transportierte ihn erforderlichenfalls ins Krankenhaus. Das Projekt wurde von der Technologiestiftung Berlin und dem Land Brandenburg in Kofinanzierung durch Mittel der Europäischen Union gefördert.

Als weitere Sonderausstattung verfügte das Fahrzeug über eine ECAS-Luftfederung, eine Hydraulische Abstützung des Fahrgestells mit automatischer Niveauregulierung (zur Arbeit mit den CT notwendig), das MAN Bremssystem BrakeMatic, einen Tempomat, eine MWS (Motorweiterlaufschaltung), eine Klimaanlage, eine Standheizung, als Versorgungspunkt zur Fremdeinspeisung eine Rettbox-Air, einen DC-DC Wandler 24 V / 12 V sowie eine Rückfahrkamera. Als Sondersignal wurde das STEMO mit einem elektronisch erzeugten Martin-Horn im vorderen Stoßfänger unter dem Nummernschild ausgerüstet. Das „UFO“ auf der Fahrerkabine enthielt die GPS Steuerung sowie die nötige Sende- und Empfangselektronik zur Datenübermittlung an das entsprechende Krankenhaus.

Leider stellte sich rasch heraus, dass das Fahrzeug auch aufgrund der mit Bleieinlagen abgeschirmten Röntgeneinheit trotz seiner 250 PS leider etwas „untermotorisiert“ war. In Verbindung mit dem Automatikgetriebe hatte es ungefähr die Beschleunigungswerte eines Schwertransporters.

2012 wurde das Fahrzeug im Bereich der hinteren Geräteraumtüren, auf Wunsch des Klinikums Chaitè, mit einem zusätzlichen Schriftzug versehen

Nach langem hin und her über den Fortbestand des STEMO-Projektes und immer wieder Unklarheiten über die zukünftige Finanzierung wurde Ende 2014 der Beschluss gefasst, die mobile Stroke-Unit zum festen Bestandteil innerhalb des Rettungswesens werden zu lassen. Geplant wurde für jede Direktion ein Fahrzeug dieser Art anzuschaffen und das zur Zeit laufende STEMO als Reservefahrzeug zu behalten.

Ein wenig erinnerten die Ereignisse Anfang 2015 an die Etablierung des ersten NAW der BF Berlin.

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Nachdem das STEMO während seiner Dienstzeit schon den ein oder anderen Kratzer einstecken musste, beendete ein VU am 18.03.2015 seine Feuerwehrlaufbahn zunächst für einen etwas längeren Zeitraum. Kam die Besatzung glücklicherweise nur leichten Blessuren davon erwischte es das Fahrzeug etwas heftiger. Trotz des schweren Schadens blieben Aufbau und Technik unversehrt und die Fahrerkabine konnte ausgetauscht werden.


2017 war es dann tatsächlich so weit……
Nach langen Verhandlungen bezüglich der Finanzierung konnte Anfang des Jahres das Erste von VIER neuen STEMO`s übernommen werden. Die erste Einheit wurde zwar der Feuerwehr „übergeben“, aber nicht direkt durch die Behörde beschafft. Das Fahrzeug wurde „extern“ durch Fördermittel und Zuschüsse finanziert. Die restlichen drei liefen dann über das normale Beschaffungsprogramm der Berliner Feuerwehr. Technisch auf dem neuesten Stand lieferte die Fa. Fahrtec das erste Fahrzeug auf dem aktuellen MAN TGL 12.250 4x2 BB Facelift Fahrgestell. Durch eine Überarbeitung, bzw. Optimierung des Innenraums konnte die Aufbaubreite etwas reduziert werden, wurde dafür aber etwas länger. Die technische Ausstattung kam wieder von der Firma Mytec.
Da die kompl. GPS – Ortungs- und Telemetrietechnik im Aufbau untergebracht werden konnte entfiel die „UFO“ Antenne auf dem Dach der Fahrerkabine. Ergänzt wurde eine Klimaanlage für den Patientenraum und ein Dachfenster im Technikbereich.

Am 08.06.2017 übergab der Bezirk Marzahn-Hellersdorf das Fahrzeug an die Berliner Feuerwehr. Das Stroke-Einsatz-Mobil (STEMO) war das zweite Fahrzeug dieser Art in Berlin.

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Als Signalanlage bekamen die Neuen anstatt der „Elektrohupe“ jetzt wieder eine vollwertige Martin-Anlage. Warum diese aber wieder direkt über dem Maschinisten platziert wurde blieb unklar. Zwar wurde das Fahrzeug auch wieder mit dem Schriftzug „STEMO“ versehen, allerdings in kleinerer Ausführung und anders platziert. Mit dem Aufkleber am Heck (Logo der Klinik) wurde die Behörde mehr oder weniger durch den externen Beschaffer „Überrascht“.

Ende des Jahres folgten dann auch die Drei aus der normalen Fahrzeugbeschaffung. Und- siehe da – wieder mit einigen Änderungen. Nun bekamen auch die äußeren Euro 6 Stoßfänger einen weißen Anstrich und der Schriftzug STEMO entfiel komplett. Stationiert wurde das Fahrzeug B-2645 als Ablösung des ersten STEMO B-2634 auf der Feuerwache 3400. Leider ereilte das Ur-Stemo kurz vor seinem Übertritt in die Reserveabteilung noch ein weiterer Unfall bei dem der Kofferaufbau seitlich schwer beschädigt wurde und sein endgültiges Ausscheiden aus dem Einsatzdienst besiegelte. Das Fahrzeug wurde von der Firma MYTEC GmbH, welche die CT-Anlage lieferte und auch an der Entwicklung mitgewirkt hatte, gekauft.
Vier Wochen nach dem Dienstantritt des Nachfolgers versagte bei einer Alarmausfahrt leider der Einklappmechanismuss der seitlichen Trittstufe und das Fahrzeug blieb in der Torausfahrt stecken…….
So kam dann das dritte STEMO B-2646 auf die Wache Wilmersdorf. Doch auch seine Tage waren schon dort schon wieder gezählt…….

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2018 nach seiner Reparatur wurde das Stemo B- 2645 am o6.o4. auf der Rettungswache Mariendorf in Dienst genommen. Das Fahrzeug der Feuerwache Wilmersdorf (B-2646) wurde bereits im Februar an die Feuerwache Charlottenburg Nord verlegt. So wurde durch die Verteilung der drei Fahrzeuge im Stadtgebiet eine gute Gebietsabdeckung erreicht.
Nach der Reparatur wurde das Fahrzeug dann auch noch Optisch etwas aufgewertet. Durch einen zusätzlichen Schriftzug unterhalb der Hoheitskennung wurde die „Aufgabe“ des Stemo noch einmal dargestellt.

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Fortsetzung folgt........

Gruß Guido

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 Betreff des Beitrags: Re: Störche, Stemolyten und andere Spezialisten
BeitragVerfasst: 27.05.2018, 17:04 
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Hallo Guido,

vielen Dank für die vielen Hintergrundinfos zur Beschaffung und Fahrzeughistorie und ein großes Kompliment für die hervorragend gebauten Modelle! In einem entsprechenden Diorama dürften die Modelle kaum von ihren 1:1 Vorbildern zu unterscheiden sein.

Viele Grüße
Gregor


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 Betreff des Beitrags: Re: Störche, Stemolyten und andere Spezialisten
BeitragVerfasst: 28.05.2018, 07:25 
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Moin Guido,

schön geworden! Hätte mich auch sonst sehr gewundert. 8) Schön auch die Unterschiede der drei Fahrzeuge.

Möchtest du uns noch ein bisschen zur Herstellung von Aufbau und Beschriftung erzählen? :idea:

Viele Grüße
Arne
(sich schon auf Carrus Ciconiae freuend)


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 Betreff des Beitrags: Re: Störche, Stemolyten und andere Spezialisten
BeitragVerfasst: 28.05.2018, 08:31 
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Hallo Guido,

selbst als Berliner kann ich nur Dein Hintergrundwissen bewundern.Danke für Deine umfassende Aufklärung.
Die Modelle sind nachwievor super gebaut.
Auf ein weiteres

Gruß
Norbert (No-Wee Chemie)


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 Betreff des Beitrags: Re: Störche, Stemolyten und andere Spezialisten
BeitragVerfasst: 28.05.2018, 16:24 
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Moin zusammen,

@ Gregor: Danke – liegt aber nur daran, dass das Original dem Modell nachempfunden ist…..

@ Arne: deinem Wunsch entspreche ich natürlich sehr gerne. Sehen wir uns am o1.o7. ?

@ Norbert: Danke für die Blumen – das hat man davon wenn man öfter Mal in der Hauptstadt ist –
da bekommt man Sachen mit, die möchte man gar nicht wissen……..


Doch nun, auf besonderen Wunsch, noch ein paar Worte zu den Modellen.

Das Ur-Stemo stand natürlich schon sehr lange auf der to-do-Liste. Habe damals auch schon damit begonnen den Aufbau selbst zu fertigen – aber da dann herauskam, dass Merlau das Teil auf dem Schirm hat, und auch die Decal-Frage noch vollkommen offen war kam es erst einmal zum Baustopp.

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Ende 2016 kam dann wieder „Bewegung“ in die Sache – ein junger, sehr begabter und talentierter Hersteller aus dem Decal-Bereich nahm sich der Sache an und das Grundmodell von Merlau machte auch gute Fortschritte.

Nach einigem, sehr konstruktiven, hin und her Namen dann zunächst die Decals für die Nachfolgegeneration der STEMO`s konkrete Gestalt an.

Zwangsläufig begann ich somit den Bau des 2017 gelieferten Fahrzeugs. Basis war das Mini-Kit eines MAN TGL mit Kofferaufbau von Herpa. Dieser kam sogleich unter die Säge und wurde auf die richtigen Maße gebracht. Nach nur wenigen Klebe und Schleifarbeiten konnte es auch schon an die Dekorierung gehen. Foliert mit original 3-M 3026 Folie leistete das Modell, außer an einigen Ecken am Fahrerhaus, keinen Wiederstand. Die zwischenzeitlich eingetroffenen Decals konnten ohne Probleme exakt positioniert werden. Blaulichter, Martinhorn und Spiegel dran und fertig war der Lack……

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Da der wirklich umfangreiche und absolut sauber sowie exakt gedruckte 3-D Decalsatz auch alles für die Ende 2017 gelieferten Fahrzeuge enthielt, wurde natürlich weitergebaut.

Kurz nach Fertigstellung traf dann auch das Merlau Modell des Ur-Stemo ein. Das Warten hat sich auf jeden Fall gelohnt – es ist eine sehr schöne Basis mit allen Details geworden. Sehr sauber hergestellt – sogar die Nietenköpfe an den Eckschutzwinkeln sind vorhanden.

Mit den zwischenzeitlich in zwei Varianten erhältlichem Decal-Satz stand dem Bau nun nichts mehr im Weg. Doch Pustekuchen – aufgrund eines SUPERGAU Unfalls auf dem Modellbautisch ergossen sich sämtliche Vorräte meines MicroSol (das mit dem roten Deckel) Weichmachers auf den Teppichfußboden – KATASTROPHE………

Da ich mit dem Zeug optimal zufrieden war und es wirklich super funktioniert hat musste so schnell wie möglich Ersatz her – doch abermals Pustekuchen – nirgend wo mehr gelistet oder verfügbar.
Tests mit anderen Mittelchen verliefen leider nicht zufriedenstellend…..

So stand ich vor der Wahl – Merlau-Aufbau mit evtl. „wiederwilligen“ Decals oder meinen alten (glatten) Aufbau. Da im Original die Türen und Klappen weder erhaben noch wirklich Versenkt sind, sonder tatsächlich nur ausgeschnitten und mit verdeckt liegenden Scharnieren versehen sind, fiel die Entscheidung auf meinen bereits vorhandenen Aufbau.

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Die Folgenden Arbeiten waren somit identisch mit den vorherigen Fahrzeugen. Folieren und Bekleben….

Noch ein Wort zu den Decals von M. Sterken (Alte und Neue Version) und MBSK (nur die alte Version). Beide Bögen sind einwandfrei und sehr sauber mit allem was dazugehört gedruckt. Auch das Verarbeiten ist angenehm. Selbst bei größeren „Schnipseln“ ist ein Verschieben und Positionieren ohne Probleme möglich. Da mir beide Sätze zur Verfügung standen wurde es letztendlich ein Mix aus den glatten von MBSK und dem 3-D Bogen von Markus Sterken.

Vielen DANK an Beide für das Angebot dieser Qualitativ wirklich hochwertigen und „exotischen“ Beschriftungen - und auch Reinhard Merlau hat (wieder einmal) ein Vorbild sauber und exakt im 1:87 umgesetzt.

Gruß Guido

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erst Lackiert und dann zersägt


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 Betreff des Beitrags: Re: Störche, Stemolyten und andere Spezialisten
BeitragVerfasst: 29.05.2018, 11:56 
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Hallo Guido,

wohl alle Feuerwehrmodellbauer interessieren sich auch für die Originalfahrzeuge, sonst würden sie keine Modelle davon bauen. Umgekehrt kann oder will nicht jeder, der sich für Feuerwehrfahrzeuge interessiert, diese auch in Modelle umsetzen. Insgesamt aber gibt es doch sehr viele, die an beidem interessiert sind.
Und für diesen Kreis lieferst du hier die idealen Beiträge. Super gelungene Modelle mit hervorragender Hintergrundinformation. Einfach top und herzlichen Dank.
P.S. : dein Katastrophenunfall ist mir auch schon passiert, allerdings mit future statt decalsoft. Und es war auch PVC statt Teppichboden. Da ist dann der Bodenglänzer(future ist ja nichts anderes) sogar noch an die richtige Stelle gekommen, nur etwas zu konzentriert :wink:

Gruß Ulrich

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Die Feuerwehr Hameln im Modell


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 Betreff des Beitrags: Re: Störche, Stemolyten und andere Spezialisten
BeitragVerfasst: 31.08.2018, 03:49 
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Beiträge: 4372
Hallo Guido,

WOW...

...was für ein interessanter und lehrreicher Bericht zum Vorbild!
...was für Bemühungen und Fehlschläge bei den "Baustellen"!
...was für perfekte Resultate im Maßstab 1:87!

Danke und Chapeau!

Gruß nach oben

Jens


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