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 Betreff des Beitrags: Wachsspachtelgerät
BeitragVerfasst: 30.11.2009, 21:19 
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Moin moin,

ich möchte euch heute für die einen oder anderen neues Gerät vorstellen - das Wachsspachtelgerät.

Einige werden sich bestimmt fragen "...ein Wachs...was?"

Genau - so habe ich auch geschaut, als ich es vor gut drei Jahren das erste Mal gesehen habe. Ich war hin und weg und habe es sofort gekauft.
Es handelt sich um eine Art Lötkolben, mit einem kleinen Löffelchen daran. Mit diesem Löffelchen, welches durch Strom erhitzt wird, kann man festes Wachs verflüssigen und aufbringen. Hierbei handelt es sich nicht um Kerzenwachs, sondern um spezielles Modellbauwachs oder auch Spachtelwachs.

Ich möchte euch kurz erklären, warum ich so begeistert war:

Ich hab's schon die ganze Zeit satt gehabt mit dem normalen Modellbauspachtel zu arbeiten. Wenn man kleinere Stellen ausbessern will, dann hat durchaus mal ein oder zwei Tage zu warten, bis die Spachtelmasse durchgetrocknet ist und wieder bearbeitet werden kann. Zudem kann man mit normalem Spachtel keine feinen Linien oder Löcher bearbeiten, ohne vorher den Spachtel verdünnen zu müssen, etc... Klar, es gibt auch flüssige Spachtelmasse - aber dann hat man schnell ein, zwei, drei verschiedene "Mittelchen" herumstehen und trocknen am Ende noch ein. Olé olé!
Mich hat es einfach genervt - spachteln - warten - schleifen - "mh ...immer noch nicht glatt" - spachteln - schleifen ....ihr kennt's sicher!?

Nun zeig ich euch aber mal worum es hier geht:
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Ich zeige euch nun mal ein paar Arbeitsschritte.
Hier möchte ich einen unschönen großen Spalt an der Hecktür verschließen. Das Wachs wird so flüssig und fein, dass es in diesen kleinen, haarfeinen Spalt fließt.
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Wer kennt es nicht - ein Fenster an einem Strobel RTW, welches nicht benötigt wird.. auch hier wird gespachtelt.
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Hier seht ihr den Wachsklumpen. Diesen benutze ich seit ~1 1/2 Jahren und das nicht zu knapp. Man nimmt mit der heißen Kelle einfach so viel Material herunter wie man benötigt.
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Das Wachs wird nun an Ort und Stelle aufgebracht.
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Der Arbeitsschritt wird nun so oft wiederholt bis das Loch gefüllt ist. Natürlich wird das Wachs nach dem Aufbringen hart. Dies geschieht innerhalb weniger Sekunden (3-5).

Zu viel Wachs wird abgenommen und wieder auf den Wachsklumpen getropft.
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So sieht's nun aus...
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Hinten, den Spalt habe ich ebenfalls geschlossen. Nun kann man das Wachs mit einer scharfen Kante, z.B. einem Skalpell, Bastelmesser, oder mit dem Fingernagel abziehen und glätten..
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Hier ging es drum, einen feinen Spalt zwischen Hochdach und Kabine zu verfüllen.
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Noch nicht überzeugt?

Okay! - Um diese Kabine incl. Hochdach abgießen zu können habe ich den Spalt verschlossen. Um Material beim gießen zu sparen ist das schon fast ein Muss.
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Ich benutze hierfür härteres Füllwachs. Dieses ist wesentlich härter und lässt sich fast nicht mehr mit dem Fingernagel abziehen...
Im Anschluss kann das Wachs wunderbar mit Schleifpapier bearbeitet werden. Hier zeigt sich ein weiterer Vorteil - es staubt nicht.
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Noch immer nicht überzeugt? - Oh je!

Weiter geht's!
Kleine Lücken in einem Urmodell das abgegossen werden soll? Kein Problem!

Hartes Wachs für größere Löchelchen:
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Weicheres, flüssigeres Wachs, für kleine Stellen - wie z.B. hier am Riffelblech..
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Das Material ist so fein, dass es wirklich in die kleinsten Ritzen läuft. Hier kann man mit einem Zahnstocker über die Kante gehen und ggf. überflüssiges Material zwischen den einzelnen Riffeln herausarbeiten. Nach dem Abgießen sollte davon nichts mehr zu sehen sein.

Vor dem Lackieren, muss man die Stellen welche mit Wachs bearbeitet hat erstmal entfetten und im Anschluss grundieren. Danach kann man wunderbar überlackieren.
Wer nun Angst hat "Aah - Wachs wird doch bei Wärme wieder flüssig!" - den kann ich beruhigen. Dieses Wachs wird "erst" bei ~ 60° - 70° wieder flüssig und so warm wird es eigentlich in keiner Vitrine oder Ausstellungshalle. Selbst bei direkter Sonneneinstrahlung.
Selbst Fotoätzteile lassen sich damit wunderbar verarbeiten. Fotoätzteil mit etwas Wachs "benetzen" (wie beim löten...!), dann an entsprechender Stelle platzieren, festhalten, den heißen Wachslöffel (ohne Wachs) an das Fotoätzteil halten --> das Wach wird flüssig --> es verbindet das Teil, mit der vorgesehenen Stelle.

Ein weiterer Vorteil ist, dass das Wachs nicht schrumpft wie herkömmliche Spachtelmasse.

Der Preis beträgt 50 - 60 Euro. Für mich hat sich diese Investition gelohnt. So viele kleine und feine Stellen konnte ich damit schon bearbeiten, an welchen ich mit herkömmlichem Spachtel aufgegeben hätte.
Ich benutze das Gerät eigentlich nur noch. Normale Spachtelmasse benutze ich eher noch zum modellieren.

Soweit von mir - viel Spaß dabei.

Grüße,
Leif


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 Betreff des Beitrags: Re: Wachsspachtelgerät
BeitragVerfasst: 01.12.2009, 13:23 
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Hallo Leif,
vielen Dank für diesen ausführlichen Bericht.Sehr interessant.
So etwas war mir bisher unbekannt, aber du hast mich neugierig gemacht.
Da werd ich gleich mal im Internet stöbern, wo ich dazu was finde.
Klasse Sache.Daumen hoch.
Viele Grüße Oliver


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 Betreff des Beitrags: Re: Wachsspachtelgerät
BeitragVerfasst: 01.12.2009, 13:33 
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Hallo Oliver,

das Gerät gibt es bei Rai-Ro.de und anfatman.de zu kaufen. Der Unterschied ist lediglich die Farbe und der Preis :mrgreen:
Das Wachs kostet in etwa gleich viel.

Ein paar Infos gibt's in meinem Stammforum: Wettringer Modellbauforum

Grüße,
Leif


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 Betreff des Beitrags: Re: Wachsspachtelgerät
BeitragVerfasst: 02.12.2009, 17:16 
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Hallo Leif,
das klingt nach einem prima Tip, vielen Dank!
Bisher hatte ich ja keine Ahnung was ich mir vom Weihnachtsmann wünschen sollte... :P !

Ein paar Fragen hätte ich aber zuvor noch:

Leif Weber hat geschrieben:
Das Material ist so fein, dass es wirklich in die kleinsten Ritzen läuft.


Wie sieht es an sagen wir mal "kritischen" Stellen aus?
Lufteinschlüsse bei Kleinserienmodellen im Bereich der Geräteraumverschlüsse könnten u.a. wohl solche Stellen sein. Kann es da nicht leicht passieren das das flüssige Wachs ungewollt in Rillen oder Fugen läuft und diese ebenfalls auffüllt?

Wie sieht es mit dem Lackieren aus, genügt das Entfetten mittels Spiritus?

Viele Grüße,
Marcus

_________________
Immer der Sonne entgegen...!


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 Betreff des Beitrags: Re: Wachsspachtelgerät
BeitragVerfasst: 02.12.2009, 22:02 
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Beiträge: 45
Marcus Schier hat geschrieben:
Hallo Leif,
das klingt nach einem prima Tip, vielen Dank!
Bisher hatte ich ja keine Ahnung was ich mir vom Weihnachtsmann wünschen sollte... :P !

Ho-Ho-Ho! :-) Wäre ein tolles Geschenk, von dem man viel hat! Wenn ich's nich schon hätte.. :twisted: :twisted:


Marcus Schier hat geschrieben:
Ein paar Fragen hätte ich aber zuvor noch:

Leif Weber hat geschrieben:
Das Material ist so fein, dass es wirklich in die kleinsten Ritzen läuft.


Wie sieht es an sagen wir mal "kritischen" Stellen aus?
Lufteinschlüsse bei Kleinserienmodellen im Bereich der Geräteraumverschlüsse könnten u.a. wohl solche Stellen sein. Kann es da nicht leicht passieren das das flüssige Wachs ungewollt in Rillen oder Fugen läuft und diese ebenfalls auffüllt?


Ich denke das sollte kein Problem sein! Wie schon oben erwähnt, lässt sich das graue Wachs leicht, wie normales Kerzenwachs mit dem Fingernagel entfernen.
Hier mal zwei Varianten wie ich bei einem Rolladen vorgehen würde:

1.) Rolladen abkleben und den entsprechenden Bereich frei lassen --> Hab ich so mit der handelsüblichen Spachtelmasse gemacht um Material zu sparen und um nicht zu viel aufzutragen..

2.) Nicht maskieren und einfach drauf los Wachsspachteln. Denn mit einem spitzen Zahnstocher oder einer Dentalsonde kann man das überschüssige Wachs aus den Rillen der einzelnen Rolladenelemente heraus arbeiten. Gerade das weichere Wachs ist da einfach zu handhaben. Bei den härteren Wachsen muss man etwas vorsichtiger sein.

Marcus Schier hat geschrieben:
Wie sieht es mit dem Lackieren aus, genügt das Entfetten mittels Spiritus?


Ich habe bislang mit handelsüblichem Spiritus die besten Ergebnisse erzielt. Es gab keine Probleme. Hier fällt kein weiterer Arbeitsschritt mit einem "Spezialmittelchen" an :wink:

Lass mich wissen, wenn Du Dir das Teil zugelegt hast :mrgreen:

Grüße,
Leif


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 Betreff des Beitrags: Re: Wachsspachtelgerät
BeitragVerfasst: 03.12.2009, 13:16 
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Das klingt gut.Ist die Verarbeitung wirklich so einfach?
Es ist auf jeden Fall eine überlegung wert.

_________________
Gruß aus dem Schmallenberger Sauerland
Uwe


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 Betreff des Beitrags: Re: Wachsspachtelgerät
BeitragVerfasst: 03.12.2009, 14:35 
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Moin moin,

es ist sicher noch kein Meister vom Himmel gefallen. Man lernt auch hier mit seinen Aufgaben. Die Ersten Gehversuche sind mit dem WSG vielleicht etwas wackelig, aber man hat sehr schnell den Dreh raus und dann stehen einem sicherlich einige Türchen offen, an die man vorher nicht gedacht hat.
Arbeitsschritte kann man nun etwas optimieren. Wenn z.B. etwas Spachtelwachs daneben geht ...was soll's? Mit dem Fingernagel drüber, oder mit einem Zahnstocher und nochmal von vorne.
Bei Spachtelmasse ist da mal ruck-zuck das Plastik angelöst und das heißt wieder schleifen und spachteln und schleifen .... :lol:

Wenn Du hier in der Nähe bist, dann führe ich es Dir gerne mal vor.

Liebe Grüße,
Leif


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 Betreff des Beitrags: Re: Wachsspachtelgerät
BeitragVerfasst: 10.02.2010, 21:47 
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Hallo
Auch Ich bin seit gestern nun stolzer Besitzer eines Wachsspachtelgerätes ZEP-71.
Was soll Ich sagen die ersten Versuche gingen besser als Ich gedacht habe. Man brauch nur einen Bruchteil des Materials was sonst an Spachtelmasse draufgegangen wäre, und das beste ist das das Wachs SOFORT weiterverarbeitet werden kann (Modellieren, Schleifen), da dieses sofort wieder fest wird.

_________________
viele Grüße aus dem Südschwarzwald
Jörg
http://www.freiwillige-feuerwehr-zell.de


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 Betreff des Beitrags: Re: Wachsspachtelgerät
BeitragVerfasst: 10.02.2010, 23:23 
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Hallo zusammen,
auch ich hab mir das Wachspachtelgerät vor einiger Zeit bestellt, aber ausser ein paar Versuchen noch nicht benutzt.
Jetzt erstmals beim Bau einer neuen Hubarbeitsbühne eingesetzt und wirklich begeistert. Saubere Verarbeitung mit dem Wachs möglich, auch kleinste Spalten und Löcher werden gefüllt durch das flüssige Wachs.Klasse.
Jetzt will ich hoffen, das auch das lackieren klappt.
Viele Grüße Oliver


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 Betreff des Beitrags: Re: Wachsspachtelgerät
BeitragVerfasst: 11.02.2010, 10:00 
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Hallo Oliver,

ich freue mich über Deine ersten erfolgreichen Versuche mit dem WSG! Ich bin auch total hin und weg.
Bislang hatte ich noch nie Probleme mit der Lackierung. Acrylfarben halten bei mir genau so gut wie Kunstharzfarben. Vor dem Lackieren sollte man die Stellen aber noch reinigen, am besten mit Spiritus o.ä. So funktioniert's bei mir am besten.

Hier sind mal drei Bilder von Lackierergebnissen (..das sind die gleichen Aufbauten von der WSG-Vorstellung) Ich habe einmal den Alkhoven angeklebt und verspachtelt, sowie die Seitenfenster beim STROBEL-Koffer verschlossen. Der Klarlack fehlt hier noch...
Bild Bild Bild

Grüße,
Leif


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 Betreff des Beitrags: Re: Wachsspachtelgerät
BeitragVerfasst: 11.02.2010, 12:04 
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Hi Jungs

Bin mir nicht so sicher ob es jetzt ein Raunen der Admins gibt, aber mich und auch einige andere vieleicht würde mal interessieren in welcher Preislage man sich mit so einem Gerät befindet!

Gruß Dirk :D

_________________
https://de-de.facebook.com/LoeschzugLaurensberg


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 Betreff des Beitrags: Re: Wachsspachtelgerät
BeitragVerfasst: 11.02.2010, 12:45 
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Servus Dirk,

ich hatte es oben bereits schonmal geschrieben, aber alternativ hab ich noch einen Händler an der Hand, der etwas günstiger wäre.

Grüße,
Leif


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 Betreff des Beitrags: Re: Wachsspachtelgerät
BeitragVerfasst: 11.02.2010, 23:25 
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Registriert: 22.09.2008, 15:25
Beiträge: 749
Das Wachspachtelgerät dürfte dann doch eigentlich das selbe sein wie ein Schmelz-Zwerg für Parkett oder?

Schaut es euch doch mal an:
http://www.multiduese.de/parkett_lamina ... ren.0.html

_________________
Wer Fehler findet, darf sie behalten


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 Betreff des Beitrags: Re: Wachsspachtelgerät
BeitragVerfasst: 12.02.2010, 00:04 
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Moin Jörg,

jau, das Prinzip is das Gleiche. Wachs wird mittels schwerem Gerät verflüssigt, verfüllt und kühlt ab. :mrgreen: Der Preis is nice :)
Ich frage mich aber, ob man damit das Wachs auf- und einbringen kann wie mit der kleinen Kelle am WSG ....

Grüße,
Leif


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 Betreff des Beitrags: Re: Wachsspachtelgerät
BeitragVerfasst: 12.02.2010, 08:28 
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Beiträge: 16
Hallo
Das Gerät hat aber ausser dem "günstigen" Preis für den Modellbauer nur Nachteile.
- Die Temperatur lässt sich nicht regulieren.
- Größe des Gerätes ansich.
- Die Form des Schmelzlöffels.
- Nur ein Schmelzmesser/-löffel lieferbar.

_________________
viele Grüße aus dem Südschwarzwald
Jörg
http://www.freiwillige-feuerwehr-zell.de


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