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 Betreff des Beitrags: Daimler auf der Interschutz 2015
BeitragVerfasst: 08.06.2015, 17:15 
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Auch die Daimler AG ist mit ihren Marken Mercedes-Benz, Fuso und smart natürlich auf der Interschutz vertreten! Ich habe mir mal erlaubt, das umfangreiche Pressematerial nach Aufbau- resp. Ausbauhersteller zu sortieren. Los geht 's mit...

MAGIRUS

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Daimler hat geschrieben:
Mercedes-Benz präsentiert auf seinem Interschutz-Stand einen Econic 1830 L mit einem Radstand von 4500 mm und niedrigem Fahrerhaus als Automatik-Drehleiter mit Rettungskorb DLA(K) 23/12 von Magirus. Die Herstellerbezeichnung lautet M 32 L-AS und steht für eine Leiter mit einer maximalen Arbeitshöhe von 32 Metern und einem Gelenkteil am obersten Leitersegment. Dieses lässt sich unabhängig von den anderen Leiterteilen einzeln ausfahren und ermöglicht so ein Absenken des Rettungskorbes direkt vor dem Fahrerhaus. Das sichert einen Einstieg vom Boden aus auch bei beengten Platzverhältnissen, z. B. in schmalen Straßen. Das 3,70-m-Gelenkteil (mit Rettungskorb 4,70 m) kann bis zu 75° nach unten geschwenkt werden. Für Standsicherheit sorgt die bewährte Magirus-Vario-Abstützung mit vier einzeln oder paarweise ausfahrbaren Abstützungen. Die Abstützbreite ist variabel von 2500 mm bis maximal 5200 mm, ein Boden-ausgleich ist bis zu 700 mm möglich. Für ruhige Leiterbewegungen sorgt die aktive Schwingungsdämpfung CS (computer stabilized). Dabei wird das dynamische Verhalten der Leiter bei höheren Bewegungsgeschwindigkeiten durch ein spezielles Software-Programm erfasst und Schwingungen des Leitersatzes werden aktiv gedämpft. Tritt eine Biegung durch unerwartete Auslenkung der Leiter ein, werden durch Messsignale im Steuerregler unverzüglich kompensierende Bewegungen eingeleitet. Die drei Hauptbewegungsachsen Aufrichten/Neigen, Drehen sowie Aus- und Einfahren werden dadurch elektronisch stabilisiert und erlauben eine erheblich höhere Leitergeschwindigkeit, verbunden mit einem Plus an Sicherheit.

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Daimler hat geschrieben:
Die Landeshauptstadt Hannover erhält im Jahr 2015 eine komplett neue Serie von Hilfeleistungslöschfahrzeugen HLF 20 für ihre Berufsfeuerwehr. Insgesamt 16 baugleiche Fahrzeuge werden sukzessive im Laufe des Jahres in Dienst gestellt. Sie ersetzen die anlässlich der Weltausstellung Expo 2000 erstmals beschafften Vorgängertypen und sind wie diese auf Econic-Fahr-gestellen mit Magirus-Aufbauten realisiert worden. Die neuen Fahrzeuge sind die ersten Löschfahrzeuge auf Econic 1830 L in der Euro VI-Ausführung, ausgestattet mit einem Allison-Automatikgetriebe 3000 PR mit Retarder. Als Besonderheit verfügen die einzelbereiften und vollluftgefederten Zweiachser über eine Hinterachs-Zusatzlenkung. Die Fahrgestellmodifikationen nahm die Firma Paul (Passau) vor. Das Einsatzgewicht beträgt deutlich unter 17000 kg, bei einem zulässigen Gesamtgewicht von 18000 kg. Die Fahrzeuge sind mit dem serienmäßigen hohen Fahrerhaus mit zwei Sitzplätzen ausgestattet. Weitere drei Sitzplätze befinden sich im Mannschaftsraum, der Teil des maßgeschneiderten Aufbaus ist. Dieser enthält eine umfangreiche Beladung für die Brandbekämpfung, die Menschenrettung und die technische Hilfeleistung. Im Heck befinden sich eine Feuerlöschkreiselpumpe FPN 10-3000 von Magirus mit einer Leistung von 3000 l/min bei 10 bar und ein Caddisys-Schaumzumischsystem. Diese werden aus dem 2000-l-Löschwassertank und dem 200-l-Schaummitteltank gespeist. Auf dem Aufbaudach ist ein abnehmbarer Alco-Werfer mit einer Leistung von bis zu 3000 l/min montiert. Die auf dem Dach gelagerten tragbaren Leitern, eine vierteilige Steckleiter und eine dreiteilige Schiebleiter, können mittels einer Absenkeinrichtung vom Boden aus entnommen werden. Eingebaut sind ferner ein 15-kVA-Stromerzeuger und eine Rotzler-Seilwinde TR 030/6 mit einer Nennzugkraft von 50 kN.

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 Betreff des Beitrags: Re: Daimler auf der Interschutz 2015
BeitragVerfasst: 08.06.2015, 20:50 
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SCHLINGMANN

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Daimler hat geschrieben:
Mercedes-Benz zeigt auf der Interschutz die neue Version des hochgeländegängigen Unimog als Tanklöschfahrzeug TLF 3000 entsprechend den Normen DIN 14530-22 und EN 1846, das sich besonders für die Bekämpfung von Wald- und Vegetationsbränden eignet.

Der neue U 5023 in der Feuerwehrausführung mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 14500 Kilogramm (zul. Vorderachslast 6400 kg/zul. Hinterachslast 8800 kg) verfügt über einen Radstand von 3850 mm. Der einteilige Schlingmann-Aufbau in QuadraVA-Bauweise aus Edelstahl und Aluminium ist beidseitig mit je zwei Alu-Rollläden und am Heck mit einem Alu-Rollladen als Geräteraumverschluss ausgestattet. Das Dach ist vollständig begehbar. Die im Heck eingebaute Feuerlöschkreiselpumpe des Typs Schlingmann S 2000 wird vom Getriebenebenabtrieb angetrieben und leistet 2000 l/min bei 10 bar. Der Löschwasserbehälter aus Polyethylen hat einen nutzbaren Inhalt von mindestens 3000 Litern und verfügt über eine elektrische Füllstandsanzeige.

Als Sonderausstattungen verfügt dieser U 5023 über ein automatisiertes Schaltgetriebe und ein Nachschaltgetriebe mit Geländeuntersetzung, einen Motornebenabtrieb sowie die Reifendruckregelanlage Tirecontrol Plus. Die Watfähigkeit beträgt 1200 mm, das Auspuffrohr ist seitlich rechts an der Kabine nach oben verlegt. Die Kabine verfügt über eine schwenkbare runde Dachluke, Fahrer- und Beifahrersitz sind luftgefedert und beheizbar, zusätzlich ist ein Mittelsitz vorhanden. Die Kabine ist klimatisiert, über ein Kamera-Monitor-System kann der Fahrer den Frontbereich des Fahrzeugs, z. B. bei einem Seilwindenbetrieb, überwachen. Scheinwerfer sowie Blink- und Heckleuchten sind durch Metallgitter vor Beschädigungen geschützt.

Auf dem Stand des Aufbauherstellers Schlingmann sind zwei weitere Unimog-Tanklöschfahrzeuge ausgestellt. Auf einem Unimog U 5000 (Euro V) mit Doppelkabine und Radstand 3850 mm wurde ein TLF 8/18 nach EN 1846 und Technischer Weisung Nr. 14 des Landes Niedersachsen realisiert. Die Feuerlöschkreiselpumpe leistet 1000 l/min bei 10 bar, der Lösch-wasserbehälter aus GFK fasst 1600 Liter. Weiterhin zeigt Schlingmann einen U 218 L aus der Geräteträgerbaureihe des Unimog mit einem auf 3600 mm verlängerten Radstand als Tanklöschfahrzeug TLF 2000 entsprechend EN 1846 und DIN 14530-18. Es wird angetrieben von einem Reihenvierzylinder-Dieselmotor OM 934 (Euro VI) mit 130 kW (177 PS). Der Schlingmann-Aufbau in QuadraLine-Bauweise aus geschweißten Edelstahlprofilen ist mit fünf Aluminium-Rollläden verschlossen. Die Feuerlöschkreiselpumpe mit einer Leistung von 1000 l/min bei 10 bar ist mit dem 2000-Liter-Löschwasserbehälter aus GFK verbunden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Daimler auf der Interschutz 2015
BeitragVerfasst: 09.06.2015, 09:45 
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ZIEGLER

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Daimler hat geschrieben:
Einen Atego 1327 AF mit Allradantrieb und Einzelbereifung (Radstand 3860 mm) nutzte Ziegler zum Aufbau eines Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeugs HLF 10 nach DIN 14530-26 mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 12 500 kg. Die Motorleistung beträgt 200 kW (272 PS), das maximale Drehmoment 1100 Nm. Auch dieses HLF verfügt über das automatisierte Schaltgetriebe PowerShift 3. Ziegler fertigte den Aufbau in der ALPAS-Bauweise aus Aluminium-Paneelen, die Mannschaftskabine Z-Cab ist am Originalfahrerhaus angeflanscht. Im Aufbau befindet sich ein 1200 l-Löschwasserbehälter, die Pumpe am Fahrzeugheck leistet 1000 l/min bei 10 bar. Ein Lichtmast mit sechs LED-Scheinwerfern ergänzt die umfangreiche Beladung für die technische Hilfeleistung und den Löscheinsatz. Als Zusatzbeladung ist eine Tragkraftspritze verlastet.

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 Betreff des Beitrags: Re: Daimler auf der Interschutz 2015
BeitragVerfasst: 09.06.2015, 18:48 
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MERCEDES-BENZ

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Daimler hat geschrieben:
Insbesondere für Gerätewagen-Logistik, aber auch für ungenormte Tanklöschfahrzeuge interessant ist der von Mercedes-Benz ab Werk mit einer Doppelkabine ausgestattete Atego, wahlweise mit Straßen- oder Allradantrieb. Auf der Interschutz wird ein allradgetriebenes Atego-Chassis 1530 AF (220 kW (299 PS) Euro VI) in der Gewichtsvariante 16 t mit 4160 mm Radstand und Differenzialsperren an beiden Achsen mit dieser für den Feuerwehreinsatz gestalteten viertürigen Doppelkabine präsentiert, die über einen komplett neu konstruierten Einstieg mit ausklappbaren Trittstufen zum Mannschaftsraum verfügt, entsprechend den Anforderungen der EN 1846-2. Die Doppelkabine für den Atego bietet im Mannschaftsraum Platz für vier Einzelsitze mit verstellbaren Rückenlehnen. Sie verfügen alle über Dreipunkt-Sicherheitsgurte, die an der Rückwand montiert sind. Die Sitzflächen sind klappbar und ermöglichen so einen Stauraum unter den Sitzen.

Die Abgasanlage und der Kraftstofftank sind platzsparend unterhalb der Doppelkabine montiert, so dass der Aufbauraum dahinter nicht eingeschränkt wird. Die Doppelkabine aus Stahl für den Atego ist einschließlich verlängerter Rückwand 3228 mm lang und sorgt für ein Zusatzgewicht von ca. 400 kg. Den Umbau von einer Serien- zu einer Doppelkabine übernimmt Mercedes-Benz Custom Tailored Trucks (CTT) im französischen Molsheim.

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Daimler hat geschrieben:
Auf der Interschutz präsentiert Mercedes-Benz den Citan als universelles Einsatzfahrzeug für die Feuerwehr, dargestellt als Mehrzweckfahrzeug, umgebaut von der Firma Gruau aus Frankreich. Die herausragende Multifunktionalität zeigt ein Citan 108 CDI in der langen Karosserievariante (4321 mm) mit einem Radstand von 2697 mm. Er verfügt über einen Vierzylinder-Turbodieselmotor OM 607 DE 15 LA mit einem Hubraum von 1461 cm3 und einer Leistung von 55 kW (75 PS), das maximale Dreh-moment beträgt 180 Nm bei 1750 – 2500 U/min. Die Kraftübertragung auf die Vorderräder erfolgt über ein 5-Gang-Schaltgetriebe. Auf der rechten Seite verfügt der Citan über eine Schiebetür, das Heck verschließen zwei bis zu 180°öffnende Flügeltüren. Die Fondsitzbank Fold & Load ist 1/3 zu 2/3 teilbar und verwandelt sich durch Umklappen in ein Lastschutzgitter. Das zulässige Gesamtgewicht beträgt 1950 kg.

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Daimler hat geschrieben:
Der auf der Interschutz von Mercedes-Benz gezeigte Vito 119 BlueTec in der Ausführung Tourer BASE lang (Radstand 3200 mm; mit verlängertem Überhang hinten) mit rechtsseitiger Schiebetür bietet eine hervorragende Basis für ein geräumiges wie auch komfortables Notarzt-Einsatzfahrzeug NEF. Der Vito Tourer BASE bietet sich als wirtschaftliches und funktionelles Transportmittel hervorragend zum Ausbau als Einsatzfahrzeug an. Seine Ausstattung ist mit fester Verglasung im Fond, robustem und rutsch-hemmendem Siebdruck-Fußboden sowie Seitenwand- und Dachverkleidung aus leicht zu reinigenden Hartfaserplatten betont funktionell und sachlich. Der arktikweiß lackierte Kombi verfügt über ein zulässiges Gesamtgewicht von 3050 kg. Der Euro-6-Turbodieselmotor OM 651 DE 22 LA leistet 140 kW (190 PS) bei 3800 U/min und erreicht sein maximales Dreh-moment von 440 Nm bei 1400 – 2400 U/min. Die Kraftübertragung erfolgt durch die bewährte Wandlerautomatik 7G-TRONIC PLUS.

Der Ausbau des Vito 119 CDI zum NEF erfolgte durch die Wietmarscher Ambulanz- und Sonderfahrzeug GmbH (WAS). Der Mercedes-Benz Vito bietet aufgrund des großen Platzangebotes ein hohes Maß an Funktionalität. Eine optimale Raumausnutzung ermöglicht zum einen die gut zugängliche Unterbringung der Ausrüstung, zum anderen das höchste Maß an Sicherheit für die Besatzung.

Und dann gab 's das selbe Fahrzeug - Photoshop sei Dank! :wink: - auch gleich noch in Feuerwehr-Version!
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 Betreff des Beitrags: Re: Daimler auf der Interschutz 2015
BeitragVerfasst: 10.06.2015, 12:17 
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Leider typisch für Presseaussendungen aus dem Hause Daimler ist es, dass viele Fotos ohne Textinfo bzw. jede Menge Text ohne ein einziges Foto verschickt wird. Oder dass teilweise längst bekannte Bilder nochmals angeboten werden. So auch wieder anlässlich der gerade laufenden Interschutz! :|

Die m.E. interessantesten "Interschutz"-Fotos will euch aber trotzdem nicht vorenthalten: 8)
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Apropos Photoshop: Aus alt.... Bild ....mach neu! :mrgreen: Bild

Gruß, Jürgen :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Daimler auf der Interschutz 2015
BeitragVerfasst: 10.06.2015, 16:35 
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Du hast aber die Spiegelung der weißen Streifens an der Vordersaite des Aufbaus vergessen. :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Daimler auf der Interschutz 2015
BeitragVerfasst: 10.06.2015, 17:45 
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Zement mal! :shock: Ich hab' da schon mal gar nichts vergessen! Solche virtuellen Realitäten erzeugt die Fa. Daimler nämlich liebend gerne selber; siehe z.B. die Retuschen an anderen Einsatzfahrzeugen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Daimler auf der Interschutz 2015
BeitragVerfasst: 11.06.2015, 00:47 
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Dann pack mal deinen Zement wieder weg. Dann halt irgend jemand die Spiegelung des weißen Streifens übersehen. :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Daimler auf der Interschutz 2015
BeitragVerfasst: 11.06.2015, 15:13 
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Hallo Jürgen,

vielen Dank für die Mühe mit den Infos von Daimler! :D

Gruß, Jens


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