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 Betreff des Beitrags: Aus Concept Fire Truck wird Revolutionary Technology
BeitragVerfasst: 16.06.2020, 09:26 
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Rosenbauer hat geschrieben:
Vorhang auf für den RT

Rosenbauer präsentiert den Prototyp des Feuerwehrfahrzeuges der Zukunft


  • Erstes hybrides Feuerwehrfahrzeug hat beinahe schon Seriencharakter
  • Start intensiver Erprobung der Fahreigenschaften des Gesamtfahrzeuges
  • Aus Concept Fire Truck (CFT) wird Revolutionary Technology (RT)

Das derzeit revolutionärste und progressivste Fahrzeug der Feuerwehrbranche ist dem Konzeptstadium entwachsen und geht mit großen Schritten Richtung Serienreife. Vor rund fünf Jahren hat Rosenbauer mit der Entwicklung des ersten, hybriden Feuerwehrfahrzeuges begonnen, auf der verschobenen Interschutz, der Weltleitmesse des Sektors, sollte es in dieser Woche eines der Highlights werden. Jetzt holt Rosenbauer die „Revolutionary Technology“ auf diesem Wege vor den Vorhang und beginnt mit der Erprobung des Gesamtfahrzeuges.

Aus CFT wird RT
Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen technischen Prototyp, der bereits alle wesentlichen Merkmale des zukünftigen Endproduktes besitzt. Damit wurde es auch Zeit für eine Namensänderung, weg von der Konzept- und Designstudie, dem Concept Fire Truck (CFT), hin zu einer eigenständigen Fahrzeugtype, welche das Produktprogramm der Kommunalfahrzeuge mit dem Rosenbauer AT (Advanced Technology) und dem Rosenbauer ET (Efficient Technology) ergänzt.

Mit der Bezeichnung RT (Revolutionary Technology) wird einerseits die Rosenbauer Nomenklatur fortgeschrieben und andererseits der besondere Charakter des Fahrzeuges hervorgehoben. Michael Friedmann, Leiter des Bereiches Group Strategy, Innovation & Marketing: "Wir haben uns bewusst für diesen Namen entschieden, weil wir überzeugt sind, dass der RT einen tiefgreifenden Wandel, eine Revolution im Bau von Feuerwehrfahrzeugen darstellt. Das Fahrzeug ist keine Weiterentwicklung, keine neue Generation einer bestehenden Type oder Baureihe, sondern beantwortet neue Fragestellungen und basiert auf völlig neuen Herangehensweisen und Technologien. Technologien, die, wie wir meinen, richtungsweisend und vielleicht sogar bahnbrechend für die Zukunft des Feuerwehrfahrzeuges und der Feuerwehren sein könnten."

Erlkönig unterwegs

Mit dem Prototyp erfolgt nun die intensive Erprobung des RT unter Anwendung von modernsten Sensorsystemen und Messtechniken. Mit etwas Glück kann man den Erlkönig in den kommenden Wochen auf der Straße sehen, wenn er – meist auf Tieflader – zwischen der Rosenbauer Konzernzentrale in Leonding und den Testgeländen in Wels (Flughafen) und St. Valentin (MAGNA Teststrecke) unterwegs sein wird.

Getestet werden hier wie dort die Fahreigenschaften des Gesamtfahrzeuges, sprich seine Fahrdynamik, Fahrsicherheit und Kurvenstabilität unter verschiedensten Lastprofilen. Vor allem die Teststrecke in St. Valentin bietet dafür ideale Rahmenbedingungen: Auf unterschiedlichen Terrains, Asphalt- und Schotterpisten mit Schlaglöchern und Watbecken, unbefestigten Schlechtwegen und variierenden Steigungen (Gradienten bis zu 60 %) können höchste Belastungen simuliert und alles getestet werden, was ein Feuerwehrfahrzeug über den gesamten Lebenszyklus aushalten muss.

Erste Kundenfahrzeuge
Während der Prototyp als Technologieträger im Haus bleibt, werden die nächsten drei Erlkönige nach der Erprobung von den ersten Kooperationspartnern übernommen. Noch heuer erfolgen die Übergaben an die Berliner Feuerwehr, die Brandweer Amsterdam und an die Dubai Civil Defence.

Roadmap to Interschutz 2021
Die Enthüllung der RT-Kundenfahrzeuge ist für den Herbst geplant. Außerdem zieht Rosenbauer aus anderen Fahrzeugbereichen die Präsentation einiger Neuheiten vor:

  • Rosenbauer Karlsruhe wird noch im September die neue Drehleiter L27A-XS vorstellen.
  • Die neue Standarddrehleiter in niedriger Bauweise (L32A-XS Flat) wird Anfang Oktober auf der Feuerwehrmesse „Florian“ in Dresden zu sehen sein.
  • Die Neuheiten im Bereich Kommunal- und Kompaktfahrzeuge werden auf der „Retter“-Messe in Wels präsentiert.

Darüber hinaus können die Neuprodukte im Zuge einer virtuellen Kampagne auch digital aus aller Welt bestaunt werden. Dem Zeitgeist entsprechend beweist Rosenbauer auch hier seine digitale Kompetenz.

Porträt des RT-Prototyp


Fahrzeugtechnik
  • elektrischer Antriebsstrang von Volvo-Penta
  • Antriebsleistung beider Elektromotoren: max. 350 kW
  • dieselbetriebener Range Extender von BMW
  • zwei Hochvoltbatterien mit insgesamt 100 kWh verfügbarer Kapazität
  • permanenter Allradantrieb
  • elektronische Stabilitätsprogramm (ESP)
  • absenkbares Fahrwerk (Bodenfreiheit 175-250-350 mm)
  • zusätzliche Hinterachslenkung (Allradlenkung) für optimierte Wendigkeit

Löschtechnik

  • Pumpe NH35 (FPN 10-3000 und FPH 40-400 nach DIN EN 1028)
  • Pumpenantrieb mit Generator (elektrisch) oder mit Dieselmotor (mechanisch)
  • Schaumzumischsystem: FIXMIX
  • Tankvolumen: 2.000 l Wasser und 200 l Schaummittel
  • Druckausgänge beidseits und vorne

Bild Bild Bild Bild
© Rosenbauer International AG, Leonding

Und da regen sich manche Leute über das völlig schwarze Design des Auxilium-Prototypen von Lentner auf! :wink:

Gruß, Jürgen 8)

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 Betreff des Beitrags: Re: Aus Concept Fire Truck (CFT) wird Revolutionary Technology (
BeitragVerfasst: 16.06.2020, 09:50 
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Ja, man könnte die Rottöne einfach durch Grüntöne ersetzen und hätte eine perfekte militärische Tarnung.
Was das allerdings soll, verstehe ich nicht mal im Ansatz...


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 Betreff des Beitrags: Re: Aus Concept Fire Truck (CFT) wird Revolutionary Technology (
BeitragVerfasst: 16.06.2020, 10:01 
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... Und dann: Hochmoderne Technik, eine moderne, durchgestylte, massive Kastenform... - und dann dieser Lautsprecher! :shock: Ich krieg' mich nicht mehr ein... :lol: :lol: :lol:

Allerdings könnte ich mir diesen Kasten auch gut mit großem Dachmonitor vorstellen... :wink:

Das ist ein modernes Tarnmuster, das tatsächlich in der Militärwelt entwickelt wurde. Das dient hier wohl als Erlkönig-Tarnmuster, das aber letztlich eher dekorative Zwecke erfüllen soll, da das Fahrzeug als solches ja längst durch Rosenbauer selber bekannt genug ist, eine echte Erlkönig-Tarnung würde also keinen Sinn mehr machen.

Zu schade, dass ich nicht in dieser Ecke wohne, eigene Bilder eines solchen Erlkönigs wären schon ganz nett.

Jedenfalls darf man wohl demnächst neue Videos zum (nun bezeichneten) RT erwarten, da die "für uns (Rosenbauer) wichtigsten Feuerwehrmesse der Welt" dieses Jahr bekanntlich ausfallen musste, hat Rosenbauer gestern in einem Video den neuen Slogan "Alles für diesen Moment" vorgestellt und die direkte Veröffentlichung der diesjährigen Neuheiten prinzipiell angekündigt (dürften soweit wohl im Pressetext oben bei Jürgen schon drin stehen, was ansonsten an neuer Ausrüstung geplant ist, weiß ich nicht).

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Viele Grüße -
Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Aus Concept Fire Truck (CFT) wird Revolutionary Technology (
BeitragVerfasst: 16.06.2020, 13:19 
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Ralf Schulz hat geschrieben:
und dann dieser Lautsprecher!
Diesen Lautsprecher hörst Du aber wenigstens vernünftig, nicht so wie die anderen Cola-Döschen, die liebend gerne verbaut werden.

Davon abgesehen, als Foto-Objekt sicherlich hochinteressant, inwieweit der sich im tagtäglichen Einsatz als sinnvoll darstellt, kann ich nicht wirklich beurteilen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Aus Concept Fire Truck (CFT) wird Revolutionary Technology (
BeitragVerfasst: 17.06.2020, 02:49 
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Hallo,
könnte mir gut vorstellen, das der neue RT nun sicherlich das von Wiking zur diesjährigen Spiewarenmesse angekündigte Modell ist.
Vielleicht wird die Miniatur auch noch vorgestellt.
Gruss
Alex Dürr


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 Betreff des Beitrags: Re: Aus Concept Fire Truck (CFT) wird Revolutionary Technology (
BeitragVerfasst: 17.06.2020, 11:31 
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Michael Friedmann, Leiter des Bereiches Group Strategy, Innovation & Marketing hat geschrieben:
Wir haben uns bewusst für diesen Namen entschieden, weil wir überzeugt sind, dass der RT einen tiefgreifenden Wandel, eine Revolution im Bau von Feuerwehrfahrzeugen darstellt. Das Fahrzeug ist keine Weiterentwicklung, keine neue Generation einer bestehenden Type oder Baureihe, sondern beantwortet neue Fragestellungen und basiert auf völlig neuen Herangehensweisen und Technologien. Technologien, die, wie wir meinen, richtungsweisend und vielleicht sogar bahnbrechend für die Zukunft des Feuerwehrfahrzeuges und der Feuerwehren sein könnten.

Au mann - welche bewusstseinserweiternden Drogen bekommen die da in Leonding verabreicht, das einem solch ein Geschwafel einfällt ?

Aber irgendwer wirds schon glauben und son Auto kaufen .......
2 Stunden rein elektrischer Dauerbetrieb und danach springt ein dreckiger Verbrenner an, um per Generator die Akkus wieder voll zu bekommen .... noch dreckiger kann man seine Akkus wohl nicht laden ?

Kopfschütteln .....


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 Betreff des Beitrags: Re: Aus Concept Fire Truck wird Revolutionary Technology
BeitragVerfasst: 23.06.2020, 13:28 
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Guido Brandt hat geschrieben:
Na Ja - einen evtl. "Großkunden" haben sie ja schon.....

15.11.2018 - Berliner Feuerwehr erhält Löschfahrzeug mit Elektroantrieb – 2020

Die Berufsfeuerwehr Berlin wird die erste Feuerwehr in Deutschland sein, die ein Löschfahrzeug mit Elektroantrieb erhält. Heute (Mittwoch, 15. November) unterschrieben Landesbranddirektor Dr. Karsten Homrighausen und Rosenbauer Geschäftsführer Deutschland Ronald Reisinger die Verträge für eine Innovationspartnerschaft. Der Berliner Senat und die EU fördern das Projekt “eLHF”.

Insgesamt fließen 1,62 Millionen Euro Fördergelder in das Projekt. Das sind 90 Prozent der Gesamtsumme von 1,8 Millionen Euro. “Dieses Projekt verhindert also nicht die Beschaffung weiterer, dringend benötigter Fahrzeuge für die Berliner Feuerwehr”, stellte Landesbranddirektor Dr. Homrighausen bei der heutigen Pressekonferenz klar.

“Ziel der Berliner Feuerwehr und der Firma Rosenbauer ist es, ein Lösch- und Hilfeleistungsfahrzeug LHF 20-12 mit einem innovativen Antriebskonzept in den Jahren 2018, 2019 und 2020 zu entwickeln, herzustellen und zu beschaffen“, heißt es im Bekanntmachungstext zur Auftragsvergabe. Eine Vorstellung auf der Interschutz erscheint angesichts dieses Zeitplans als „durchaus denkbar”, hieß es heute. 2021 soll der einjährige Probebetrieb des eLHF in Berlin beginnen.
Das Fahrzeug wird neben dem Elektroantrieb auch einen klassischen Verbrennungsmotor besitzen, also ein so genanntes Hybridfahrzeug sein. Mit dem 3-Liter-Dieselmotor aus dem Pkw-Bereich sollen bei Bedarf die Akkus an der Einsatzstelle wieder aufgeladen und Aggregate über einen längeren Zeitraum betrieben werden. “Wir rechnen damit, dass 80 Prozent aller Einsätze rein elektrisch abgearbeitet werden können”, so Dr. Homrighausen.

“Der Fuhrpark der Berliner Verwaltung wird Schritt für Schritt auf emissionsärmere Fahrzeuge umgestellt”, sagt Berlins Staatsekretär für Umweltschutz und Klimaschutz Stefan Tidow. “Wir wollen zeigen, dass selbst große Feuerwehrfahrzeuge elektrisch betrieben werden können. Wir erwarten uns davon eine Vorbildwirkung auch über Berlin hinaus.”

“Wir sparen durch das eLHF rund 14 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr im Vergleich zu konventionell angetriebenen Löschfahrzeugen”, erklärt Karsten Göwecke, der stellvertretende Chef der Berliner Feuerwehr. Rund 2.500 Einsätze pro Jahr fährt jedes LHF in Berlin aktuell.
Der Elektromotor bringt nach Ansicht von Göwecke, von Haus aus Physiker, noch eine Reihe weiterer Vorteile:

• Spürbare Lärmreduzierung bei der Anfahrt, wodurch die Kommunikation im Fahrzeug erleichtert wird, und an der Einsatzstelle.

• Bauartbedingte Platzvorteile im Fahrzeug. Das eLHF soll mit drei Elektromotoren ausgestattet werden. Es gibt keinen Antriebsstrang mehr. Dadurch mehr Platz im Chassis.

• Weniger Schadstoffbelastungen in den Wachen, da die Fahrzeuge emissionsfrei ausrücken.

Für den Probebetrieb sind die Wachen Schöneberg, Mitte und Suarez vorgesehen. Sie werden mit den entsprechenden Ladestationen ausgestattet. Diese Kosten sind bereits in die Gesamtkosten eingerechnet. :wink: :wink:


Ich glaube bei dem "Erlkönig" handelt es sich um den "Bärkönig" man achte auf das Dach sowie die Kennzeichen "Umrandung". schließlich sollte das eLHF dies Jahr auf der Interschutz präsentiert werden. Nun verschiebt sich dies auf das nächste Jahr.
Von Wiking würde ich mir die Version Berlin und CFT wünschen wollen.


Und jetzt meine persönliche Meinung: Für die Innenstadt mag das eLHF brauchbar sein (Wird der Probebetrieb zeigen) aber für Außenbereiche und Dörfern wo man auch Feld und Waldwege hat und gerade jetzt im Sommer wieder viel in den Wäldern,Wiesen und Feldern unterwegs ist würde ich mich nicht auf den Elektroantrieb für eine Rasche Flucht verlassen. Auch möchte ich hier gleich klarstellen das ich nicht abgeneigt bin gegenüber neuer Innovationen. Auch hat die Berliner Feuerwehr und auch die Berliner Polizei bereits Erfahrungen mit Elektro Autos in ihren reihen. Mich würde Interessieren wann der erste eRTW kommt. :P :P 8)

_________________
Mit freundlichen grüßen

Phillip Wasmund


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 Betreff des Beitrags: Re: Aus Concept Fire Truck wird Revolutionary Technology
BeitragVerfasst: 23.09.2020, 18:48 
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Sieht auch ohne Flecktarn ganz gut aus! :wink:

Rosenbauer hat geschrieben:
Bild Bild
© Rosenbauer International AG, Leonding

  • Erstes hybrides Tanklöschfahrzeug mit bahnbrechenden, neuen Eigenschaften
  • Vollelektrischer Antrieb, revolutionäre Fahrzeugarchitektur, digitale Bedienung und volle Konnektivität
  • Range Extender als zweites Triebwerk, Energieversorgung der Einsatzstelle über die eingebauten Hochvoltbatterien

Drei Jahre hat Rosenbauer an der Entwicklung des Revolutionary Technology (RT) gearbeitet, jetzt sind die ersten Kundenfahrzeuge aus der Vorserie lieferfertig. Die hybriden Tanklöschfahrzeuge sind in Bezug auf ihren einsatztaktischen Nutzen, die Belademöglichkeiten und die Löschtechnik modernen Standardfahrzeugen weit voraus und in jeder Hinsicht revolutionär. Rosenbauer bringt mit dem RT keine Weiterentwicklung eines bestehenden Fahrzeugkonzeptes auf den Markt, sondern hat das Feuerwehrfahrzeug völlig neu gedacht und innovativ umgesetzt. Revolutionär sind insbesondere die
Antriebstechnik, die Fahrzeugarchitektur, die Bedienbarkeit und die Konnektivität, die den RT für den Feuerwehralltag der Zukunft fit machen.

Revolutionäre Fahreigenschaften
Beispiellose Fahrdynamik ist eine der vielen Eigenschaften, die den RT auszeichnen. Zwei Elektromotore erzeugen eine Gesamtleistung von bis zu 360 kW (490 PS) und verleihen dem RT einen Vortrieb und eine Beschleunigung, wie man sie höchstens von Flughafen-Löschfahrzeugen mit 1.000-PS-Triebwerken kennt. Ein Zweiganggetriebe sorgt dafür, dass beim Anfahren in steilem Gelände das volle Drehmoment zur Verfügung steht sowie genug Traktion für Steigungen vorhanden ist.

Unerreicht auch sein stabiles Fahrverhalten und die sich daraus ergebende Fahrsicherheit. Der RT verfügt über ein Niederflur-Chassis mit Kernrohrrahmen zwischen den beiden Achsen, in dem eine rund 550 kg schwere Traktionsbatterie verbaut ist. Dadurch ergibt sich ein ungleich tieferer Schwerpunkt als bei Feuerwehrfahrzeugen auf LKW-Fahrgestellen und der RT liegt selbst in schnellen Kurven sicher auf der Straße.

Seine hohe Wendigkeit verdankt der RT vor allem der eigens für dieses Fahrzeug entwickelten Einzelradaufhängung. Dadurch können die Anforderungen in Bezug auf Federweg, Lenkeinschlag und Allradantrieb sinnvoll kombiniert werden. Die Einzelradaufhängung ermöglicht einen gegenüber konventionellen Fahrzeugen mit Allradantrieb deutlich größeren Lenkeinschlag und somit kleineren Wenderadius. Darüber hinaus bietet sie besseren Fahrkomfort und Fahrdynamik im Vergleich zur Starrachse. Beim RT mit kürzesten Radstand (3.800 mm) beträgt der Wendekreisdurchmesser ca. 15,00 m, mit aktivierter Hinterachslenkung sogar nur 12,50 m. Das optimiert die Manövrierbarkeit in engeren Gassen und ermöglicht die präzise Rangierfunktion im so genannten Hundegang (Schrägfahrt oder auch Crab bzw. Diagonal steering).

Insbesondere im urbanen Raum, beim Überholen des Fließverkehrs und in schnellen Kurven, bei engen Kurvenradien und beim Befahren von schmalen Straßen sowie bei niedrigen Durchfahrten ist der RT klassischen Einsatzfahrzeugen mit 18 t Gesamtgewicht deutlich überlegen. Das hat mit seiner Agilität und Wendigkeit, nicht zuletzt aber auch mit seinen kompakten Abmessungen zu tun. Der RT ist nur 2,35 m breit und bei einem Radstand von 3.800 mm nur 7,30 m lang. Es gibt ihn auch mit Radständen von 4.100 mm und 4.400 mm, die Fahrzeughöhe beträgt 2,90 m im abgesenkten Fahrniveau (ohne An- und Aufbauten).

Revolutionäre Ergonomie
Eine weitere Besonderheit des RT ist sein luftgefedertes Fahrwerk mit wählbaren Fahrniveaus. Dadurch kann beim Fahren die Bodenfreiheit dem Untergrund bzw. der Situation angepasst werden: Für Straßenfahrten lässt sich der Abstand auf 250 mm einstellen, für Fahrten durch unwegsames Gelände auf 350 mm und zum Durchqueren von überfluteten Straßen auf 470 mm (Wattmodus). Andererseits erlaubt das Fahrwerk, den RT an der Einsatzstelle auf eine Bodenfreiheit von 175 mm abzusenken, um die Einstiegshöhe in die Kabine auf ein Minimum zu reduzieren. So lässt sich der Mannschaftsraum in raschem Tempo sicher und komfortabel betreten und ein potenzielles Verletzungsrisiko wird eliminiert, weil kein Treppensteigen wie bei herkömmlichen Fahrzeugen dieser Größenordnung erforderlich ist.

Außerdem wird die Notwendigkeit von traditionellen Auftrittsklappen obsolet, da sich mit abgesenktem Fahrzeug die maximale Beladehöhe auf etwas über zwei Meter reduziert. Das erlaubt die Entnahme der Ausrüstung aus den Geräteräumen vom Boden aus, selbst wenn diese ganz oben gehaltert ist, und ist eine spürbare Erleichterung insbesondere für die Einsatzkräfte, die tagtäglich schwere Geräte aus dem Fahrzeug heben und wieder verstauen müssen. Zudem stehen manuelle oder elektrische Absenkvorrichtungen zur Verfügung, zum Beispiel für die Schiebleiter am Dach.

Im Grunde ist die gesamte Fahrzeugarchitektur des RT auf Ergonomie getrimmt. Das gilt nicht nur für die Bedienhöhen der sieben geräumigen Geräteräume – einer davon befindet sich im Heck – sondern auch für den durchgängig begehbaren Mannschaftsraum mit seiner großzügigen Kopffreiheit beim Ein- und Aussteigen sowie beim Sitzen. Darüber hinaus erzeugt der RT dank neuer Hochleistungs-LED-Bänder in der Dachgalerie ein optimales, schattenloses Arbeitslicht rund um das Fahrzeug und lässt sich in allen Funktionen intuitiv bedienen. Das Bedienkonzept beinhaltet zum Beispiel individualisierbare Einsatztaster, die mit einem Knopfdruck mehrere Funktionen aktivieren.

Revolutionäre Bedienung
Das ist die Zukunft des Feuerwehreinsatzes – und der RT nimmt sie vorweg: Alle Funktionen des Einsatzfahrzeuges, von der Beleuchtung bis zur Löschtechnik, werden digital gesteuert; alle Fäden des Einsatzes laufen im Fahrzeug als Kommandozentrale zusammen.

Natürlich gibt es auch im RT noch konventionelle Schalter und Knöpfe, aber die Bedienung erfolgt in der Regel über einen zentralen Touchscreen. Verbaut ist das 17“ große Display in der Mitte des Armaturenbrettes, welches bequem vom Kommandanten am Beifahrersitz bedient und von jedem Sitzplatz im Mannschaftsraum eingesehen werden kann. Für die Pumpe gibt es ein weiteres Bedienpanel an der Fahrzeugrückseite. Darüber hinaus lassen sich viele einsatzrelevante Funktionen auch mit mobilen Geräten (Rosenbauer EMEREC Tablet) von außerhalb des Fahrzeuges einsehen und bedienen.

Für volle Konnektivität sorgt ein eigenes, abgesichertes W-LAN, welches der RT selbst aufbaut. Über das Rosenbauer Fahrzeugmanagementsystem können Fahrzeugposition, -betrieb und -zustand jederzeit überprüft und der RT in ein Flottenmanagement eingebunden werden. Mit dem Einsatzmanagement- und Informationssystem EMEREC wird der RT zur zentralen Kommunikationsdrehscheibe, über die unter anderem auch die kabellose Steuerung von Robotern, Drohnen und Sensorsystemen erfolgt.

Das Cockpit als Kommandozentrale
Der Kabinenaufbau und die Konferenz-Sitzanordnung unterstützen die Funktion des RT als Einsatzzentrale vor Ort. Fahrerhaus und Mannschaftskabine sind räumlich nicht durch eine Wand getrennt, sondern bilden eine Einheit. Die Sitze von Fahrer und Kommandant sind 90° seitlich nach innen drehbar, bis zu vier Einsatzkräfte sitzen an den Fahrzeugseiten über den Radkästen der Vorderachse mit Blick zueinander und bis zu drei weitere an der Kabinenrückwand mit Blick nach vorn. Damit ist eine noch nie dagewesene Interaktion und Kommunikation im Fahrzeug möglich und Einsatzbesprechungen können wind- und wettergeschützt, in Ruhe und unter Bereitstellung aller relevanten Daten auf dem Zentraldisplay (Gebäudepläne, Kamerabilder, digitale Lagekarten, Nachschubsituation usw.) durchgeführt werden.

Sichere Fahrt, minimaler Schadstoffausstoß
Die integrale Bauweise der RT-Kabine sorgt fu?r ein hohes Maß an passiver Sicherheit, sollte es zu einem Unfall kommen. Der Fahrer des RT wird unterstu?tzt von einer Vielzahl an Assistenzsystemen, die dabei helfen, Unfälle in den einsatztypischen Stresssituationen zu verhindern. Dazu gehören elektronische Außenspiegel mit spu?rbar vergrößertem Sichtfeld zur Beseitigung des toten Winkels. Das Kurvenlicht des RT verbessert das Erkennen von Passanten beim Abbiegen, eine integrierte Heckkamera ermöglicht volle Sicht nach hinten.

Mit dem RT fahren die Feuerwehren vollelektrisch und damit lokal emissionsfrei in den Einsatz. Außerdem senkt die Rekuperation über die Elektromotoren den Bremsenverschleiß und damit die Entstehung von Feinstaub. Das bringt vor allem im urbanen Raum mit sehr vielen Einsatzfahrten und hohem Verkehrsaufkommen einen großen Vorteil fu?r Mensch und Umwelt. An der Einsatzstelle wiederum werden Abgasemissionen und Lärmpegel gesenkt, weil die Energie für Beleuchtung und technische Geräte aus den Hochvolt-Energiespeichern kommt. Das verbessert die Arbeitsbedingungen um das Fahrzeug, reduziert den Stresslevel der Einsatzkräfte und kommt nicht zuletzt auch den Anwohnern zugute.

Das Rosenbauer Hybridsystem
Der RT ist mit einem, optional zwei Hochvolt-Batteriespeichern mit jeweils ca. 50 kWh Kapazität ausgestattet, die nicht nur den Fahrantrieb speisen, sondern an der Einsatzstelle elektrische Energie zur Verfügung stellen. Über das Power Outlet können zeitgleich mehrere externe Geräte wie z.B. Lüfter oder Tauchpumpen mit bis zu 18 kW Gesamtleistungsaufnahme betrieben werden. Die Löschwasserpumpe kann einerseits elektrisch mittels Generator, andererseits mittels Range Extender (Dieselmotor) betrieben werden. Für kürzere Löscheinsätze reicht die Energie des RT in der 100-kWh-Variante, bei längeren Einsätzen wird der Range Extender genutzt, der aus einem Sechszylinder-Dieselmotor mit einer Leistung von 200 kW (272 PS) und einem Stromgenerator besteht. Mit diesem Tandem wird der RT zu einem vollintegrierten Kraftwerk, welches die Akkus automatisch wieder auflädt, wenn mehr Energie verbraucht wird, als darin gespeichert ist. Dadurch werden mit dem RT Einsatzzeiten über den Vorgaben der EN 1846 erreicht.

Die externe Aufladung der RT-Batterien kann sowohl mit Wechselstrom aus industrieüblichen Starkstromdosen oder an geeigneten Gleichstromladestationen durchgeführt werden. Bei voller Ladeleistung von 150 kW reicht bereits eine Viertelstunde aus, um den Ladezustand beider Hochvolt-Akkus (100 kWh) von 50 % auf 80 % zu heben.

Ein Löschfahrzeug und mehr
Der RT ist ein vollwertiges Tanklöschfahrzeug, seine löschtechnische Ausstattung lässt nichts zu wünschen übrig: Es können die Rosenbauer Einbaupumpen N/NH25 (2.500 l/min bei 10 bar, 400 l/min bei 40 bar) und N/NH35 (3.500 l/min bei 10 bar, 400 l/min bei 40 bar) verbaut und mit einem Schaumvormischsystem bzw. einem Druckzumischsystem kombiniert werden. Das Fahrzeug kann mit Wassertanks zwischen 1.000 l und 4.000 l sowie mit Schaumtanks von bis 50 l bis 400 l ausgestattet werden. Die zentrale Wassereinspeisung befindet sich im Heck, die Druckabgänge in den beiden hinteren Gerätetiefräumen 5 und 6 sowie optional an der Front und am Dach. An diese Abgänge können die Rosenbauer Werfer RM15 (als Front- und Dachwerfer) bzw. RM35 (als Dachwerfer) anschlossen werden.

Außerdem eignet sich der RT als Nachschub-/Mannschaftstransporter und perfekt als Kommandofahrzeug, weil er zum Beispiel mit einer Drohne ausgestattet werden kann, die über das EMEREC Einsatzmanagementsystem die Luftperspektive zur Lageerkundung und Einsatzüberwachung bereitstellt. Damit beweist er nicht nur seine Vielseitigkeit, sondern auch, dass er mehr ist als State-of-the-Art: Der RT ist die Zukunft.

Gruß, Jürgen 8)

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 Betreff des Beitrags: Re: Aus Concept Fire Truck wird Revolutionary Technology
BeitragVerfasst: 23.09.2020, 19:02 
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Immerhin! Der doch sehr "klassisch" (hüstel) wirkende Lautsprecher wurde mittlerweile abmontiert! Aber die Halterung ist noch da... :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Aus Concept Fire Truck wird Revolutionary Technology
BeitragVerfasst: 23.09.2020, 19:11 
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Bei Fratzebuch gibt es bereits die Berliner Version und eine für die NL in einem Video des Feuerwehrmagazins zu sehen:

https://www.facebook.com/feuerwehrmagaz ... 4963868310 (Achtung, Facebook-Link)

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Et Hätz schlät för Kölle...

Wieder Hesse wider Willens...

Marc


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 Betreff des Beitrags: Re: Aus Concept Fire Truck wird Revolutionary Technology
BeitragVerfasst: 23.09.2020, 19:41 
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... und hier https://youtu.be/ivqmWx_2GI4 gibt's im Stile der Keynote bekannter Smartphone-Hersteller die Präsentation und Übergabe der ersten drei Prototypen an Berlin, Amsterdam und Dubai.

Etwas "oversized" ... finde ich. :wink: Mich würde mal brennend interessieren, was so ein RT in Serienfertigung verglichen mit einem herkömmlichen LHF 20 der Berliner Feuerwehr kostet.

Schöne Grüße
Gregor


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 Betreff des Beitrags: Re: Aus Concept Fire Truck wird Revolutionary Technology
BeitragVerfasst: 23.09.2020, 20:27 
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Moin Georg,
Dann versuche ich Mal etwas zu Löschen..........
Sicherlich steht bei so einem Projekt die Kosten-Nutzen Rechnung momentan in einem schlechten Verhältniss.
In dieser Phase hat das Ganze mehr mit "Prestigeobjekt", "zu den Ersten gehören" und "einer muss ja anfangen" zu tun.
Ohne den großen Anteil an Fördergeldern und Zuschüssen wäre es momentan wohl keine wirtschaftliche Beschaffung gewesen.
Aber wie gesagt - jemand muss die Vorreiterrolle über nehmen und die ersten Erfahrungen im Praxisbetrieb sammeln.
Sollte sich die neue Technik im Alltag bewähren, müssen mit Sicherheit noch ein Paar Dinge optimiert werden.
Irgendwann wird ein "Elektrolöschfahrzeug" dann gaaaaanz normal sein................

Gruß Guido

_________________
erst Lackiert und dann zersägt


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 Betreff des Beitrags: Re: Aus Concept Fire Truck wird Revolutionary Technology
BeitragVerfasst: 23.09.2020, 23:20 
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Ach, Mist, jetzt habe ich den Livestream doch verpasst, ich hätte mir die Erinnerung setzten sollen...

Beim Musterfahrzeug wollte ich schon über die althergebrachten Rückspiegel lästern, die drei "echten" Fahrzeuge nun haben tatsächlich keine mehr, das ist schon ein heftiger Schritt gerade in Deutschland. Da wirken die doch auffallend einfach programmierten Blaulichter (rechts und links gleichzeitig) schon wieder ziemlich bieder. :wink: Beim Holländer hätte ich übrigens gern die Gelblichter gesehen, oder wurden die abgeschaft...

Sehr hübsch beim RT: Die Hinterachse ist ebenfalls gelenkt - und damit sind sogar Diagonalfahrten möglich, sowas sieht man auch nicht alle Tage. 8)

Wie sich diese Fahrzeuge nun im täglichen Einsatz bewähren, wird sich zeigen.

Tja, und was uns hier im Modellbauforum speziell angeht: Man darf gespannt sein, wer das erste Modell davon wann rausbringt. Ich fürchte nur, gerade bei diesem Modell werden wir wohl endgültig auf eingesetzte Rollos verzichten müssen. Aber gut, wir werden sehen (vielleicht). 8)

_________________
Viele Grüße -
Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Aus Concept Fire Truck wird Revolutionary Technology
BeitragVerfasst: 24.09.2020, 03:58 
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Beiträge: 17869
In einem Kommentar bei YouTube hat man meinen allerersten Gedanken zum CFT in Worte gefasst: "Wenn das mal nicht wie der Falcon endet." :wink:

Übrigens: In der vorgestern verschickten Pressemitteilung wurden für heute weitere Fotos des RT angedroht! :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Aus Concept Fire Truck wird Revolutionary Technology
BeitragVerfasst: 24.09.2020, 06:28 
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Beiträge: 782
Jürgen Mischur hat geschrieben:
"Wenn das mal nicht wie der Falcon endet."

Selbstverständlich endet das so wie der Falcon ........ und wie der Octopus ....... und wie die Orbit-Studie ...........

Die "Versuche" kann man sich m.E. sparen !! - Des wird eh nix !

Aber, man hat ja auch allen Ernstes eine Studie drüber gemacht, ob ein paar Twizzys dabei helfen, Feuer schneller löschen zu können ....... :roll:

Schade drum !

Gruß: Jörg


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