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 Betreff des Beitrags: Stadt Hüsel - BF/FF/WF (Organisation)
BeitragVerfasst: 20.10.2010, 16:21 
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Hallo zusammen,

bevor es mit ein paar Modellen losgeht, ein paar grundsätzliche Infos zu meiner fiktiven Feuerwehr:

Die Berufsfeuerwehr

Nach dem offiziellen Stellenplan sind in Hüsel 203 Beamte im 24-Stunden-Schichtdienst für den Feuerschutz der Stadt verantwortlich. Diese Anzahl errechnet sich, berücksichtig mit einem allgemeinen Ausfallfaktor von 4,4 (Urlaub, Krankheit etc.), aus 13,2 Stellen der Leitstelle, 35,2 Kräften des Rettungsdienstes und 145,2 Kräften des Brandschutzes. Aufgerundet kommt man somit auf 194 Schichtkräfte. Zusätzlich werden die Schichtkräfte durch neun Kräfte des Tagesdienstes unterstützt. Der Berufsfeuerwehr steht als Wehrführer ein Leitender Branddirektor vor.

Wachbezirk 1
Die Berufsfeuerwehr der Stadt Hüsel gliedert sich in zwei Feuer- und Rettungswachen. Am Standort Nord (gleichzeitig Hauptfeuerwache) ist der Führungsdienst (A- und B-Dienst) ein Löschzug (HLF20/16, DLK23-12, TroTLF16), ein Rüstzug (RW, FwK 45), zwei WLF mit diversen Abrollcontainern und der Rettungsdienst mit NEF und zwei RTW beheimatet. Schwerpunkt der Wache ist somit die schwere technische Hilfeleistung, Gefahrgut-Unterstützung (WLF mit AB-G), Sonderlöschmittel (AB-CO2 und AB-Sonderlöschmittel) sowie der Führungsdienst (KdoW-A, ELW-B). Besetzt ist die Hauptfeuerwache pro Schicht mit 3 MA in der Leitstelle, 1 MA A-Dienst, 2 MA ELW-B, 6 MA HLF, 2 MA DLK, 2 MA TroTLF, 2 MA RW, 1 MA FwK, 3 MA WLF, 2 MA NEF und 2 MA RTW.

Gleichzeitig werden hier für das gesamte Stadtgebiet zentrale Aufgaben wahrgenommen, dies sind u.a. die KFZ-Werkstatt für Großfahrzeuge (PKW und Klein-KFZ werden durch die technischen Betriebe der Stadt bedient), die Leitstelle, Schlauchwäsche und die Gerätemeisterei. Von hieraus werden alle Gerätschaften der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr des Wachbezirkes gewartet und geprüft. Durch die Mitarbeiter der Fernmeldewerkstatt werden sämtliche Funkgeräte (2m sowie 4m-Band), Alarmempfänger (2m-Band digital), die Endgeräte der elektronischen Lautsprecher-Anlage (ELA) sowie die Sirenen im Stadtgebiet programmiert und in Stand gehalten.

Das Rückrat der Feuer- und Rettungswache 1 bilden neun Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr sowie die für das ganze Stadtgebiet zuständigen Sondereinheiten Fernmeldedienst und Umweltschutzdienst.

Wachbezirk 2
Auf der neu gebauten Feuer- und Rettungswache Süd der für den Wachbezirk 2 zuständige Löschzug (HLF20/16, DLK23-12, TroTLF16) sowie Sonderfahrzeuge (GW-A, GW-W, WLF) und der Rettungsdienst mit einem RTW stationiert. Als Sonderaufgabe „MANV“ übernimmt die Wache die Infrastruktur und Unterstützung der Hilfsorganisationen mit einem RBUS (GRTW, auch geeignet als Schwerlast-RTW) und einem GW-Rett. Im Falle eines MANV-Einsatzes dient das HLF des Löschzuges als Basiskomponente (Stromerzeuger, Mannschaft) und rückt direkt mit zur Einsatzstelle aus. Im Einsatz als SRTW (somit Transport von schwergewichtigen Personen) rückt mindestens noch ein HLF zur Tragehilfe aus, desweiteren ist der Rüstzug der FuRW1 im Einsatz hierfür denkbar. Besetzt ist die FuRW2 pro Schicht mit 6 MA HLF, 2 MA DLK, 2 MA TroTLF, 3 MA GW/WLF, 2 MA RTW und 1 MA RBUS.

In der Atemschutzwerkstatt werden die Atemschutzgeräte der gesamten Feuerwehr gewartet und geprüft. In der zweiten Gerätemeisterei werden die Gerätschaften der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr des Wachbezirkes intakt gehalten.

Das Rückrat der Feuer- und Rettungswache 2 bilden acht Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr sowie die für das ganze Stadtgebiet zuständigen Sondereinheiten Fernmeldedienst und Umweltschutzdienst.

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 Betreff des Beitrags: Re: Stadt Hüsel - BF/FF/WF
BeitragVerfasst: 20.10.2010, 16:22 
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Die Freiwillige Feuerwehr

Das Rückrat der Berufsfeuerwehr bilden insgesamt 19 Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr. Diese gliedern sich in 6 Einheiten mit Zug-Status und 11 Einheiten mit Gruppen-Status (diese bilden wiederum 5 Löschzüge). Hinzu kommen die Sonderdienste Fernmeldedienst und Umweltschutzdienst. Insgesamt tun 370 aktive Feuerwehrmitglieder ehrenamtlich Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr Hüsel. Der Fuhrpark umfasst insgesamt 42 Fahrzeuge und 2 Anhänger.

Die Löscheinheiten
Jede Löscheinheit stellt in ihrem Bereich (und natürlich bei größeren Schadensfällen auch bereichsübergreifend) den Brandschutz sicher. In größeren Stadtteilen wie der Stadtmitte, Humboldt oder Grünberg sind eigenständige Löschzüge stationiert, in Randbezirken wie Neudorf (TSF-W) werden kleinere Löschgruppen tätig, die zu mehreren in einem Löschzug zusammengefasst arbeiten.

Für den Brandschutz verfügt jede Löscheinheit mindestens über ein Löschfahrzeug. In den größeren Stadtteilen verfügt jeder Löschzug über mindestens zwei Löschfahrzeuge. Die Typen variieren zur Zeit noch (HLF20/16, LF16/12, LF24, TLF16/25, StLF10/6) und geben die verschiedenen Anforderungen der Stadtteile wieder (enge Altstadt etc.). Angestrebt ist, jeden Löschzug (ob eigenständig oder aus Löschgruppen zusammengefasst) mit mindestens einem hydraulischen Rettungssatz auszustatten, dies wird im Rahmen der kontinuierlichen Fahrzeugerneuerung vollzogen.

Zusätzlich gibt es in jedem Wachbezirk Freiwillige Feuerwehren, die spezielle Zusatzaufgaben wahrnehmen. So gibt es in jedem Wachbereich eine FF mit dem Schwerpunkt „Gefahrgut“ (mit RW-G bzw. GW-U), ein Reserve-LF für die BF (HLF20/16 bzw. LF24) und eine Reserve-DLK für die BF, die auch von den FFen zur Einsatzstelle vorgebracht und bedient werden. Jeder Wachbezirk verfügt zudem über eine Komponente „Wasserversorgung“ mit einem SW2000-Tr. bzw. SKW und mindestens einem LF16-TS, die sich jedoch aus mehreren Einheiten zusammensetzen.

Im Katastrophenschutzzentrum sind die zwei Sondereinheiten „Fernmeldedienst“ und „Umweltschutzdienst“ der Feuerwehr beheimatet. Beide Einheiten werden von ihren Mitgliedern in Zweitfunktion wahrgenommen, d.h. jedes Mitglied des FMD oder USD ist einer Löscheinheit im Stadtgebiet unterstellt. Bei ihren Sonderdienstes wurden/werden sie fachspezifisch geschult und nehmen diese Aufgabe zusätzlich zu ihrer Löscheinheit wahr.

Der Fernmeldedienst unterstützt die Kommunikation an großen Einsatzstellen mit Hilfe eines ELW1, ELW2, ELW3, einem FüKW (ex Fernmeldezug Regie) und einem Meldekrad. Zusammen mit der örtlichen Gefahrenabwehr „Leitung- und Koordination“ des THW und/oder Fernmeldeeinheiten der Polizei kann eine operativ/taktische Einsatzleitung „TEL Stadt Hüsel“ gebildet werden. Im Falle eines länger anhaltenden Einsatzes der Berufsfeuerwehr kann mit Hilfe des (baugleichen) ELW1 und Fachpersonal des Fernmeldedienstes der B-Dienst der FuRW1 gestellt werden, die mit Hilfe weiterer Löscheinheiten den Grundschutz der Stadt so sicherstellen können. Als Fest-Funkstelle kann der Fernmeldedienst die ehemalige „Fernmeldezentrale HVB“ des Katastrophenschutzes besetzen und betreiben.

Der Umweltschutzdienst entstand aus dem ehemaligen ABC-Zug (Regie) und ist heute mit einem ELW1/Messfahrzeug („ELW-U“), einem Dekon-LKW „P“, einem Dekon-LKW „G“ und einem Gerätewagen-Umweltschutz (GW-U) ausgestattet. Die beiden Dekon-LKW lieferte der Bund, die restlichen Fahrzeuge entstammen dem städtischen Fuhrpark. Der ELW-U wird grundsätzlich bei GSG-Einsätzen als Messfahrzeug eingesetzt und bildet bei größeren GSG-Lagen zusammen mit dem ELW-B der Berufsfeuerwehr die Einsatzleitung. Im Alltagsgeschäft werden „kleinere“ Einsätze wie GSG-Leckagen (austretende Betriebsstoffe etc.) von der Berufsfeuerewehr bzw. von denn FF mit dem Schwerpunkt „Umweltschutz“ abgedeckt, bei größeren Lagen oder als Ablösung rückt als Unterstützung der Umweltschutzzug aus.

Auch aus mehreren Einheiten zusammengesetzt wird im Schadensfall die Komponente „Waldbrand“. Hierzu stehen im Stadtgebiet insgesamt drei geländegängige und drei geländefähige TLF8/18 bzw. TLF16/24-Tr. zur Verfügung, die durch insgesamt fünf LF16-TS, drei Schlauchwagen (SW2000-Tr., SKW, WLF+AB-Schlauch) und ein TLF32/80 (ex NVA) unterstützt werden. Im KatS-Zentrum Roden werden für solche Fälle noch fünf TLF8 des ehemaligen Zivilschutzes vorgehalten. Die Fahrzeuge werden regelmäßig durch die Löscheinheiten bewegt und zu Übungszwecken verwendet. In das reguläre Einsatzgeschehen sind diese jedoch nicht eingebunden und müssen erst mit einer größeren Vorlaufzeit durch die Löscheinheiten „aktiviert“ werden. Auf Grund der hohen Geländegängigkeit und Wendigkeit möchte die Feuerwehr nicht auf die Fahrzeuge verzichten müssen. So werden die Fahrzeuge durch die Einheiten der FF sowie dem Technischen Dienst liebevoll gepflegt und Instand gehalten.

Speziell im Wachbezirk 1 ist die Komponente „Logistik/ Technischer Dienst“ mit einem MKW (vergleichbar RW1, jedoch Gruppenkabine) und einem LKW Ladebordwand beim Löschzug Nordwerder untergebracht. Dieser stellt im Stadtgebiet oder bei überörtlichen Großschadenslagen eine mobile Werkstatt für die eingesetzten Fahrzeuge und Gerätschaften und ist mit entsprechenden (Betriebs-)Mitteln ausgestattet.

Im Wachbezirk 2 ist bei der Löschgruppe Roden (wie erwähnt Standort KatS-Zentrum) der Versorgungsdienst der Feuerwehr untergebracht. Im Zusammenspiel mit dem KatS-Lager werden hier ständig gewälzte und gelagerte Lebensmittel in der Großküche oder in der Feldküche (dann vor Ort) zubereitet und an die Einsatzstelle vorgebracht. Bei überörtlichen Einsätzen stellt der Versorgungsdienst mit dem LKW-Versorgung und dem FKH die Verpflegung der eigenen und soweit möglich fremder Einsatzkräfte sicher. Ein Beispiel hierfür war die Schneekatastrophe im Münsterland oder das Elbehochwasser 2002.


Katastrophenschutz
1969 wurde in Hüsel ein Prototyp des Bundesamtes für Zivilschutz (BZS) erstellt, ein Katastrophenschutz-Zentrum in dem mehrere Fachdienste des erweiterten Katastrophenschutzes beheimatet waren. Dies waren zu diesem Zeitpunkt der ABC-Zug (Regie), ein Fernmeldezug (Regie), ein Betreuungszug (DRK), sechs Bergungszüge 38 (THW), ein Bergungszug 50 (THW), ein Instandsetzungszug (THW) und ein Sanitätszug (DRK). Eine Zeit lang waren hier auch noch die Fahrzeuge des Brandschutzdienstes (ehem. Luftschutz-Feuerwehrbereitschaft) untergebracht, bis neue Strukturen im Bereich Brandschutz gebildet waren. Im Gebäude selber (teilweise unterbunkert) fanden sich noch diverse feste Einrichtungen wie die Fernmeldezentrale des HVB, die ABC-Melde und Auswertestelle sowie die Verwaltungen der oben genannten Einrichtungen wieder. Im Gebäude selber ist eine Großküche und ein Funkraum vorhanden, von denen aus durch Einheiten des THW, DRK oder der Feuerwehr Großeinsätze bedient und unterstützt werden können.

Noch heute sind in abgewandelter Form die Fachdienste im Katastrophenschutzzentrum beheimatet. Dies sind im Einzelnen:
- THW Ortsverband Hüsel (Technischer Zug, Fachgruppe Beleuchung, örtliche Gefahrenabwehr)
- DRK Technische Einsatzeinheit
- FF Sondereinheit „Fernmeldedienst“ (Nachfolger des Regie-Fernmeldezugs)
- FF Sondereinheit „Umweltschutzdienst“ (Nachfolger des Regie-ABC-Zuges)
- FF LGr Roden (TLF16/25, LKW-Vers. und FKH als Nachfolger des Regie-Verpflegungstrupps)
- Feuerwehr Katastrophenschutzlager (Reservefahrzeuge, Sandsacklager, Verbrauchsgüter)

Am Konzept des Katastrophenschutz-Zentrums soll aus guter Erfahrung heraus auch in Zukunft festgehalten werden. Eigentümer des Geländes ist die Stadt, ein Rückkauf des Geländes durch den Bund wurde 2006 verworfen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Stadt Hüsel - BF/FF/WF
BeitragVerfasst: 20.10.2010, 16:23 
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Die Werkfeuerwehren

Klöckner-Humboldt-Deutz AG
Im Stadtgebiet unterhält die KHD AG zwei Werke (zusammengefasst als „Gemeinschaftbetriebe KHD Hüsel“ bezeichnet). Hier werden sämtliche Produkte aus dem Stahlbereich (z.B. Brückenteile) und des Maschinenbaus (Motoren für Schiffe, Kraftfahrzeuge, Schienenfahrzeuge, Aggregate, Traktoren etc.; Turbinen, Lokomotiven, Waggons) hergestellt und versendet. Am Traditions-Standort in Humboldt wird seit 1902 produziert.

Besondere Gefahren gehen hier von den Gießereibetrieben inklusive der Betriebsstofflager sowie des Galvanik-Betriebes aus. Das Gesamtgelände der KHD im Werk 1 (Humboldt) umfasst inklusive des Hafengeländes ca. 650.000 qm, im Werk 2 (Humboldt-Süd) sind es noch einmal 550.000 qm.

Zum Schutz der eigenen Werksteile würde bereits 1889 eine eigene Feuerwehr gegründet, 1960 wurde diese staatlich anerkannt. Im Falle eines Stör- oder Schadenfalles unterstützen sich die beiden Werksteile gegenseitig mit Material und Mannschaft. Aus diesem Grunde verfügen alle Feuerwehrfahrzeuge über eine normale Straßenzulassung und Sondersignalanlagen. Zur besseren Kommunikation mit der städtischen Feuerwehr verfügen die erst ausrückenden Fahrzeuge der KHD AG über 4m-Band-Funkgeräte, ein weiteres, festes Gerät befindet sich in der Funkzentrale der KHD. Die restliche Kommunikation wird über den Betriebsfunk des Werkes sichergestellt.

Die Werkfeuerwehr der KHD ist eine hauptamtliche Feuerwehr mit ehrenamtlicher Unterstützung. Die Wachmannschaft besteht pro Schicht (12 Stunden-Wechselschicht) aus 8 Mannschaftsdienstgraden, 1 Führungskraft (B III) und einer Führungskraft (B IV). Diese nehmen im normalen Alltag auch Aufgaben des Werkschutzes war, so z.B. Pförtnerdienste. Je nach Schadensart werden unterschiedlich viele hauptamtliche Mitarbeiter „rekrutiert“, ggf. wird durch die nebenamtliche Feuerwehr unterstützt. Die nebenamtliche Feuerwehr besteht zu 100% aus Werksangehörigen.

Für die Einsätze stehen der WF ein LF24, ein LF16, ein TroTLF16 sowie ein ZB6/24 mit Anhänger SWW zur Verfügung. Diese werden je nach Schadenslage in verschiedener Höhe durch die hauptamtliche, wenn nötig durch die ehrenamtliche Werkfeuerwehr besetzt. In Schadensfällen unmittelbar vor dem Werksgelände oder auf Anfrage unterstützt die WF die städtische Feuerwehr innerhalb des Stadtgebietes.

Felten & Guilleaume Kabelwerke GmbH
Wird später beschrieben. (befindet sich im Aufbau)

Chemische Fabrik Hüsel (CFH)
Wird später beschrieben. (befindet sich im Aufbau)

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 Betreff des Beitrags: Re: Stadt Hüsel - BF/FF/WF
BeitragVerfasst: 20.10.2010, 16:44 
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Zur besseren Übersicht ein Ausschnitt des Einsatzleitrechners

Bild

Gelbe Schrift = einsatzbereit und besetzt (nur BF)
Graue Schrift = einsatzbereit, jedoch nicht besetzt (FF)
Blau hinterlegt = Fahrzeug mit Löschwassertank


Und der Stellenplan (Besetzung pro Schicht)
Die Anforderungen der Qualifikationsmerkmale sind Mindestanforderungen.

Bild

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BeitragVerfasst: 20.10.2010, 20:53 
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Deine Feuerwehr macht einen durchdachten und professionellen Eindruck. Besonders gefällt mir dein Einsatzleitrechner!

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http://www.modellfeuerwehr-floriansberg.de/index.HTML


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BeitragVerfasst: 20.10.2010, 21:14 
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Alfons Popp hat geschrieben:
Besonders gefällt mir dein Einsatzleitrechner!

...der im echten Leben eine Excel-Tabelle ist ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Stadt Hüsel - BF/FF/WF (Organisation)
BeitragVerfasst: 20.10.2010, 21:20 
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Fein Fein!
Aber was ist denn eine technische Einsatzeinheit beim DRK?
Ich hoffe ja nicht das da die Helfer in grün/schwarz und mit Handschellen bewaffnet durch die Gegend fahren ;)

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Viele Grüße aus Münster,
Philipp Wefringhaus


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 Betreff des Beitrags: Re: Stadt Hüsel - BF/FF/WF (Organisation)
BeitragVerfasst: 20.10.2010, 21:30 
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Nein. Das DRK bei mir ist...sagen wir "im Aufbau" ;)
Es existieren 2 GKW (ex LSHD), die mit der Beladung sich irgendwo im Technik/ Sicherheits- Bereich wiederfinden...aber mit den GKW ist es auch möglich jeweils 2 verletzte auf DIN-Krankentragen im Aufbau zu befördern....TEE ist nur meine Betitelung, also kein Bezug zur TEE der BePo

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