Hallo Ralf,

wenn es sich für mich lohnt, kommt ein Modell unters Messer. Wobei der kleine Renault vom Preis her ja eigentlich noch geht.

Zu einem Original geht's hier http://www.forum-pompier.com/sujet18469.html

Der Tipp mit den Jeeps ist an sich gut, kommt aber etwas (ca. zehn Jahre) zu spät.


Aber da geht sicher auch noch mehr )

Hallo Stephan,

ach, wahrhaftig, das ist ja der Renault.
Hat in Echt noch ein paar Details mehr als Dein kleiner, aber man muss ja ncht immer alles sklavisch nachbauen

Hehehe, hätte mich auch gewundert, wenn es bei Dir keine Jeeps geben würde. Sehr schön gebaut übrigens.
Allerdings ist das wirklich ein weites Feld, da gäbe es noch haufenweise interessanter Vorbilder. ^^
Ich hatte mich ja mal für einen Griechen entschieden (ist hier auch irgendwo im Forum versteckt), einen Franzosen hatte ich dazu auch schon mal im Visier, vielleicht wird eines schönen Tages sogar mal was draus...

Nachschub für das französische Feuerwehrmuseum:



Ein Citroen HY in verlängerter Version als Nachschubfahrzeug einer Französischen Feuerwehr.
Entstanden ist er aus diesen Teilen

Basis sind zwei Praline Modelle, die im Radstand um 5,5mm verlängert wurden.
Das Maß gaben die Gravuren des Originals vor.


Eigenbau Spiegel, Handgriffe, Blaulicht und Decals von TL machen das Modell einsatzbereit.
Der große Dachträger von Miniatur Realism erweitert den Einsatzbereich des Fahrzeugs dann noch einmal.

Allesamt sehr schöne Fahrzeuge, steckt viel Arbeit drinn. Wie lackierst du eigentlich die weißen Dächer? Bei einigen Fahrzeugen wirkt der Lack etwas zu wenig kräftig oder wie hier krisselig ums Blaulicht.

Hallo Edmond, normalerweise passt das schon mit den weißen Dächern.
Aber dieses Grundmodell hatte ein doppeltes Dach und war vorn heftig verklebt. Das ließ sich leider nicht alles verspachtel/Schleifen.

Mal sehen, ob ich bei Gelegenheit noch einmal ein neues Modell davon baue- ich weiß ja jetzt wie es geht.

ah, verstehe

Meine fiktive französische Feuerwehr hat zwei Neuzugänge zu melden.


Zunächst einmal ein neues Löschfahzeug (FPT) auf Iveco Eurofire

Unverkennbare Basis war das Wiking Modell. Die Kabine blieb im wesentlichen unverändert.
Am Aufbau wurden die vorderen Geräteraumverschlüsse gekürzt und das Heck verändert.
An der Rückseite wurden zwei Abgänge ergänzt, die Steuereinheit neu plaziert, sowie zwei Einmannhaspeln angebaut.
Neben einer neuen Aufstiegsleiter und der typisch französischen Lackierung war es das auch schon.

Als zweites Fahrzeug erhielt das Centre de Secours dann moch ein Amphibium aus ehemaligen Militärbeständen für den Einsatz in sumpfigen Gelände.

Das Modell ist eigentlich ein unverändertes Resin Militärmodell.
Es wurde von mir lediglich demontiert und anschließend neu lackiert. Ausserdem erhielt es noch einen Überrollbügel und einen Werkzeugsatz von einem Roco Jeep.

Das FPT sieht interessant aus in der Lackierung. Ob so ein "deutsches" Lf aber jemals in F gefahren ist? Sei's drum... ABER: die hässlichen Wiking-Leitern und Leiterpritschen hättest du durch bessere Nachbildungen ersetzen können, die schmälern den Gesamteindruck erheblich! Das Amphibienfahrzeug gefällt mir, schön schnuckelig!

Dein kleiner Renault NN ist mir entgangen. DER gefällt mir bestens! So waren kleine Feuerwehrten in F in den Dreißiger Jahren ausgerüstet. Prima Modell!

So grundverschieden sehen dann die herkömmlichen Löschfahrzeuge der Franzosen im Vergleich zu unseren Fahrzeugen nun auch wieder nicht aus. Dieses FPT aus dem Département Pyrénées-Orientales kommt dem Wiking-Magirus zum Beispiel schon recht nahe:

http://bos-fahrzeuge.info/einsatzfahrzeuge/90122/

Das Fahrzeug wurde zwar von Gimaex aufgebaut und nicht von Magirus, aber die Anordnung der Geräteräume passt so schon.

Hallo Stephan,

sowohl das gute alte LF von Wiking, als auch das Amphibium aus dem Militärsektor gefallen mir in der französischen Variante sehr gut!
Allerdings muss ich in Sachen tragbare Leitern Alfons beipflichten... Aber die kannst du ggf. ja noch gegen filigranere austauschen!?

Gruß, Jens

Hi Stephan,

der Iveco macht einen richtig guten Eindruck!
Ob der nun "genau" französisch ist oder doch "nur ähnlich" spielt für mich hier keine Rolle: Es ist ein Modell für eine fiktive Wehr und kommt sehr französisch mit allen Änderungen, Ergänzungen und der Farbgebung daher. Passt also absolut.
Ja gut, die Wiking Leitern... Die Leiterpritschen, die natürlich auch nicht die hübschesten sind, zu ändern, dürfte aber doch eine etwas größere Aktion werden. Ob "man" sich das jetzt geben will? Ginge das überhaupt jetzt noch (-> verklebtes Dach?)? Im "Notfall" könnte ich damit leben...

Der kleine Feuchtraumsechsfüßler ist richtig knuffig, auch sehr gut gelungen.
Allerdings scheint er seinen letzten Einsatz erst vor kurzem in einer (maßstäblichen) Zuckerwattefabrik beendet zu haben...

An anderer Stelle hier im Forum wurde es ja schon angesprochen- auch hier ist schon lange nichts mehr passiert, aber das kann ja geändert werden.
Für heute erst einmal ein etwas aus dem weiten, wilden Westen.
Die Dorffeuerwehr ist stolz auf ihren Mini- Pumper, einen Cheverolet Modell 31.


Fahrwerk und Kabine sind Resinteile von adp, der Aufbau entstand im Eigenbau.
Räder von Brekina und Kleinteile von Roco.

Hallo Stephan,

schön hier mal wieder ein Modell von Dir zu sehen. So richtig meine Welt sind die amerikanischen Fahrzeuge nicht, aber toll gebaut ist es auf jeden Fall!

Viele Grüße,
Henning

Hübsch geworden der Kleine. Zwar hätte ich ihn hinten auf dem Schlauchbett anders bestückt, andererseits für 'ne kleine Dorffeuerwehr...
Der Aufbau ist ausgesprochen gut gelungen für einen Eigenbau - gefällt mir, Stephan.