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 Betreff des Beitrags: Airbrush-Anlagen von Revell
BeitragVerfasst: 09.02.2008, 22:13 
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Da ich meine Autos oft selber lackiere hab ich mir irgendwann mal Airbrush zugelegt. Ich hab zwar zwischenzeitlich auch den starter-class Kompressor, bin aber immer bei der Starter-Pistole geblieben, da mir alles andere zu teuer ist. Das Problem nur ist, dass jeder Lackiervorgang ein Glücksspiel ist. Mal hab ich Fusseln drauf mal kriege ich keine Flächen hin, dann verstopft die Sache wieder... Da kann ich vorher die Pistole reinigen bis zum get no und neuen (original Revell) Lack nehmen, es geht nicht. Hab ich da einfach nur ne ******* Pistole und muss unbedingt Hundert Euro ausgeben??? Ich bitte mal um Rat, da noch viele Autos lackiert werden müssen....


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BeitragVerfasst: 09.02.2008, 23:52 
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Hallo Edmond
Ich kenne das Problem. Ich habe mir auch eine sehr teure Airbrush Pistole gekauft, aber die nutze ich so gut wie kaum.Ich lackiere fast immer mit den Starter Pistolen von Revell. Das mit dem verstopfen der Pistole passiert mir auch ab und zu. Ich habe mir von der Firma kleine Passtifte besorgt. Die werfe ich in die Farbtöpfchen und schüttel die 2-3 Min gut durch. Dadurch vermischt sich der Verdünner mit der Farbe ganz gut. Wenn die Düse verstopft ist steche ich die mit einem dünnen Draht durch. Eventuell die Farbe etwas mit Revell Verdünner beimischen und gut durchschütteln. Darauf zu achten ist bevor Du wieder lackierst die Düse richtig zu säubern (am besten ein Glas mit Nitro oder Waschbenzin). Den Ansaugschlauch von der Gun reinigen gegebenenfalls austauschen. Und mal drauf achten an der Gun ist eine kleine Bohrung, das die immer frei ist. Dann dürfte Dein Problem eigentlich behoben sein.
Das ist so meine Erfahrung.

Gruß Dirk


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BeitragVerfasst: 10.02.2008, 06:37 
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eben nicht... Mein Auto kann ich wieder entlacken..


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BeitragVerfasst: 10.02.2008, 09:10 
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Hallo,

weist schon, dass die normale Revell - Farbe zum lackieren noch verdünnt werden muss? :roll: Also nur umrühren und rein ins Glas und dann los lackiert - ist nicht! :roll: Die Konsistenz der Farbe sollte ungefähr so sein wie "Kaffesahne" (die aus dem Kännchen! :D ), d.h. du musst je nach Farbmenge noch ein paar Tropfen vom Verdünner (Basic Color z.B.) hinzugeben. Dein "tropfen" ist nämlich ein Hinweis darauf das die Farbe zu dick ist und der Luftstrom es nicht schafft die Farbe zu verwirbeln - sie sammelt sich dann halt und es entstehen Tropfen!

Tja, das war es was mir dazu einfällt.

Gruß
Dirk

PS: Kannst ja mal zu einem Berliner Modellbau - Meeting kommen, dann können wir das Problem weiter diskutieren! :D :D

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BeitragVerfasst: 10.02.2008, 09:37 
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Das ich nicht die normalen Farben nehmen kann ist mir klar :lol:
Ich nehm schon die Airbrushfarben. Ich hab auch schon Elfenbeinfarben mit Verdünner behandelt und aufgebracht - Problemlos.
Habs ja heut morgen noch mal probiert... Geht halt irgendwie. Vielleicht zu wenig Übung...


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 Betreff des Beitrags: Probleme mit Airbrush von Revell
BeitragVerfasst: 26.02.2009, 19:06 
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Hallo!
Ich habe mir heute das einsteiger Airbrush-Set von Revell gekauft ! Jetzt kann ich auch die Fareben natürlich verdünnt reinmachen . Ich habe alles angeschlossen also an die Druckflasche ...und dann wollte ich anfangen was zu lackieren doch die Luft kam zwar vorne raus aber die Farbe kam nicht mit! Weis jemand was ich falsch gemacht habe oder wie ich es nochmal probieren kann ??
Vielleicht ist die Farbe zu dünnflüssig gewesen ! Kann das sein ?
mfg dennis
P.S. Ich bitte dringend um antwort !

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 Betreff des Beitrags: Re: Probleme mit Airbrush von Revell
BeitragVerfasst: 26.02.2009, 19:22 
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wenn du das Starter Set hast, musst du dran denken, dass die Düse der Farbe an die der Luft in der Höhe angepasst werden muss. Ansonsten war die Farbe zu dick, sonstige Fremdteilverlegung, kein Lufteintritt in die Kammer oder auch zu wenig Druck. Zu viel verdünnt erkennt man an wässrig verlaufenden Farben, die dafür hervorragend austreten.... (siehe mein Laptop :evil: )

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 Betreff des Beitrags: Re: Probleme mit Airbrush von Revell
BeitragVerfasst: 26.02.2009, 19:23 
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Hi!
Ich hab auch das Einsteiger-Modell und kann dir eventuell helfen.

1. Möglichkeit: DU hast zu wenig Druck, einfach mal mehr aufdrehen

oder

2. Möglichkeit. Du musst die Sprühschrauber, dort wo das Glas dranhängt, runter oder rauf drehen.

Gruß Georg

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 Betreff des Beitrags: Re: Probleme mit Airbrush von Revell
BeitragVerfasst: 26.02.2009, 19:24 
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Ja das habe ich schon als probiert den Druck habe ich ganz offen gehabt ! Und wie kann ich das so machen das unten in den Behälter Druck ereinkommt ??
mfg dennis

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 Betreff des Beitrags: Re: Probleme mit Airbrush von Revell
BeitragVerfasst: 26.02.2009, 19:57 
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Wenn Du Druckflaschen und keinen Kompressor nimmst, kann es je nach Umgebungstemperatur zu einer Vereisung (oder so) in der Flasche kommen. Stell sie kurz vorher in lauwarmes Wasser, dann kommt auch ordentlich Druck aus den Behältern.


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 Betreff des Beitrags: Re: Probleme mit Airbrush von Revell
BeitragVerfasst: 26.02.2009, 20:01 
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Ja ok das probier ich mal ...aber an was kann es denn sonst legen das die Frabe nicht aus dem Behälter kommt ?ß
mfg dennis

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 Betreff des Beitrags: Re: Probleme mit Airbrush von Revell
BeitragVerfasst: 26.02.2009, 20:13 
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Hallo Dennis,

das Starter-Set hatte ich auch mal :roll: wollte auch lackieren und das war genauso wie bei dir, ich hab mir damals die Dichtungsgummis versemmelt weil ich die Spritzpistole mit handelsüblicher Nitro Verdünnung saubergemacht hab :twisted: :evil: :| und es kam auch keine Farbe und wenn dann ist die nur so rausgeblubbert.

Ps: Im Sommer werd ich nochmal so ein Set testen

Mfg
Steffen

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 Betreff des Beitrags: Re: Probleme mit Airbrush von Revell
BeitragVerfasst: 26.02.2009, 20:17 
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Wie weiter oben schon beschrieben:
- verstopft (Düse oder Farbzufuhr)
- Farbe zu dick (also etwas verdünnen)

Wenn Du bei normaler Raumtemperatur die Dose anschließt, sollte es eigentlich funktionieren. Wenn Du aber im Keller lackierst und nicht, wie zu erwarten, auf dem Wohnzimmertisch, wird es dort kälter sein, was zu dieser Vereisung führen kann. Man hört dann zwar ein sanftes Zischen aus der Dose, aber das Treibmittel kommt nicht mit heraus. Also einfach kurz in lauwarmes Wasser stellen. Dann hörst man auch gleich, wie sich der Druck in der Dose aufbaut. Einfach ausprobieren...


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 Betreff des Beitrags: Re: Probleme mit Airbrush von Revell
BeitragVerfasst: 27.02.2009, 20:50 
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Worauf Du auch mal schauen solltes ist das neben der Düse ein kleines Loch ist. Dieses Loch sollte frei sein. An der Pistolle hast Du ja hinten einen SCHWARZEN Griff. Den kannst Du abziehen. Da befindet sich ein kleiner Draht drinn mit dem man das Loch ind die Düsenspitze reinigen kann.

Kleiner Tip noch: Du wirst früher oder später nicht drum herum kommen Dir einen Kompressor zu zulegen. Du wirst die Dosen nie ganz lehr bekommen und die Gefahr besteht das man sich beim lackieren das Modell versaut wenn de Druck nachläst.


Gruß Dirk

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 Betreff des Beitrags: Frage zum Revell-Kompressor Gamma
BeitragVerfasst: 25.12.2009, 22:58 
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Hallo Modellbaukollegen,

ich habe mir für meine Lackierungen die Revell Starter Class Pistole gekauft. Okay, manche werden sich denken: Für ein paar Euro mehr gibt es was besseres. Ich habe selbst ja auch eine bessere (Effect-Color II) aber mit der billigen von Revell kann ich größere Flächen besser bearbeiten und habe ausserdem die Möglichkeit die Farbbecher gleich mit dran zu hängen. Ich find´s einfach bequemer.
Mein Problem ist jetzt aber nun folgendes: Wie bekomme ich den Luftschlauch an den Revell Gamma Kompressor? Ich habe keine Ahnung welche Größe der Anschluß vom Kompressor hat und im Web habe ich zumindest keine Infos gefunden. Für die Double Action Psitole passte der damals dem Kompressor beiliegende Schlauch (für 1/8" Zoll Anschlüsse). Der Schlauch der neuen Pistole ist ja wesentlich dünner. Meines Wissens wird der Kompr. auch gar nicht mehr verkauft. Ich habe auch leider keine Gebrauchsanweisung da ich mir den selbst gebraucht gekauft hatte.

Kann mir jemand helfen?

Vielen Dank schon mal im Voraus

Grüße, Andreas


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